Deutsche Post DHL beteiligt sich weltweit aktiv am Weltumwelttag

In allen Regionen und Geschäftseinheiten wird bei der Deutsche Post DHL heute der Weltumwelttag begangen. Daran beteiligen sich Mitarbeiter des Konzerns weltweit mit einer Vielzahl von konkreten Aktionen zum Umweltschutz.

Dazu zählen die Reduzierung des Energieverbrauchs durch das Ausschalten der Beleuchtung in Gebäuden für eine Stunde, der Verzicht auf den Einsatz des eigenen Druckers und damit die Senkung des Papierverbrauchs für einen kompletten Tag, der Verzicht auf den Einsatz von Einmalgeschirr, Plastikbehältern und anderen nicht-recycelbaren Materialien, die bewusste Entscheidung für das Fahrrad und öffentliche Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeit oder direkte lokale Aktionen wie das Pflanzen von Bäumen.

"Wir identifizieren uns zu 100 Prozent mit dem Ziel der Vereinten Nationen, am Weltumwelttag das Bewusstsein der Menschen für ihre persönliche Verantwortung beim Klimaschutz zu schärfen", sagt Vorstandsvorsitzender Frank Appel.

Auch am Sitz der Bonner Konzernzentrale sind die Mitarbeiter zur aktiven Teilnahme aufgerufen. So können sich die Bonner Beschäftigten und ihre Familien heute nachmittag an einem Einsatz zur Säuberung des Naturschutzgebietes "Weinberg Limperich" im Stadtteil Beuel beteiligen. Im Post Tower selbst werden von 13 bis 14 Uhr mit Ausnahme der Sicherheitsbeleuchtung alle Lampen ausgeschaltet und auch auf die abendliche Fassadenbeleuchtung verzichtet.

Mehr als Symbolik
"Umwelt- und Klimaschutz ist bei der Deutschen Post DHL nicht nur an diesem Tag ein Thema, sondern wird mehr und mehr zu einem festen Bestandteil unseres Tagesgeschäfts", betont Steffen Frankenberg, Projektleiter für die Umsetzung des Klimaschutzprogramms GoGreen im Konzern. 2008 hatte sich das Unternehmen mit GoGreen das Ziel gesetzt, bis 2020 die CO2-Effizienz der eigenen Geschäftsaktivitäten wie auch die seiner Subunternehmer um 30 Prozent zu verbessern.

Das heißt, dass die Deutsche Post DHL die Emissionen pro verschicktem Brief, pro transportierter Tonne oder pro Quadratmeter genutzter Fläche um fast ein Drittel im Vergleich zu 2007 reduzieren wird. In einem ersten Schritt soll die CO2-Effizienz der eigenen Aktivitäten bis 2012 um 10 Prozent verbessert werden. Im Fokus stehen dabei die Optimierung der Luft- und Fahrzeugflotte, die Steigerung der Energieeffizienz, die Entwicklung innovativer Technologien, die Motivation der Mitarbeiter zu klimabewusstem Verhalten sowie die Einbeziehung von Kunden und Subunternehmern.

Quelle: MyLogistics

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