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DPD Austria knackte 2018 die Marke von 50 Mio. Paketen

Starkes Wachstum beim Cross-Border-E-Shopping, die zunehmende Bedeutung von M-Commerce und die große Zufriedenheit der E-Shopper mit dem Onlineeinkauf sind europaweit die wichtigsten Trends beim Online Shopping. Konsumenten, die online einkaufen, fordern eine höhere Transaktionssicherheit und wollen den Paketdienstleister bereits bei der Bestellung kennen.

Das sind die Ergebnisse einer Befragung durch das Umfrageinstitut Kantar TNS im Auftrag der DPDgroup. Im Zeitraum Juni und Juli 2018 wurden mehr als 24.000 Online Shopper in 21 europäischen Ländern und Russland befragt – darunter 1.003 Personen in Österreich.

Laut Befragung tätigen die Österreicher 12,5 Prozent ihrer gesamten Einkäufe online und liegen damit über dem europäischen Durchschnitt (11,5 %). Damit spielen auch Paketdienstleister eine stets wichtigere Rolle. Das Unternehmen bezeichnet sich selbst als schnellstwachsender B2C-Anbieter in Europa.

2018 beförderte DPD in Österreich 50,5 Mio. Pakete, oder um 4 Prozent mehr als im Jahr davor, freute sich Mag. Rainer Schwarz, Geschäftsführer von DPD Austria, über diese „schöne Zahl“ im Zuge der Präsentation der E-Shopper-Studie. Beim Umschlag mussten immer wieder Spitzen mit rund 200.000 Paketen pro Tag bewältigt werden. Die Hochsaison zog sich dabei vom letzten Quartal des Vorjahres bis Jänner/Februar 2019.

DPD Austria investierte im vergangenen Jahr rund 35 Mio. Euro in den Ausbau des Netzwerks. Dem folgen im laufenden Jahr weitere 10 Mio. Euro für den Ausbau der Depots, sowie die Verbesserung des Technologieangebotes sowohl für Empfänger als auch für die Fahrer. Die erweiterte DPD-Plattform soll das Abspeichern von Präferenzen der Empfänger bezüglich des Zustellortes ermöglichen und diese somit erleichtern.

Eine neue Generation von Scannern mit großem Display soll noch dieses Jahr zum Einsatz kommen und die Arbeit erleichtern. Dies soll vor dem Hintergrund des Personalmangels dazu beitragen den Job attraktiver zu machen, erläuterte Rainer Schwarz gegenüber der Österreichischen Verkehrszeitung.

www.dpd.com

 

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