DPD steigert im Jubiläumsjahr Umsatz und Paketmenge – Export besonders stark

DPD Austria blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück: 2013 hat Österreichs führender privater Paketdienst rund 39 Millionen Pakete versendet. Damit konnte das Unternehmen in seinem Jubiläumsjahr – 2013 wurde DPD Austria 25 Jahre alt – sowohl die Paketmenge um 2,1 Prozent, als auch den Umsatz um 3,6 Prozent auf 166,6 Millionen Euro steigern. Besonders gut läuft der internationale Versand. Deutschland bleibt wichtigstes Exportland, aber auch andere Länder gewinnen mehr an Bedeutung.

157.000 Pakete pro Tag
Wie in den vergangenen Jahren erzielte DPD abermals ein deutliches Plus bei der Paketgesamtmenge. Insgesamt transportierte der Paketdienst rund 39 Millionen Pakete, pro Tag gab es somit im Schnitt rund 157.000 Lieferungen in ganz Österreich. Im Vergleich zu 2012 ist die Paketmenge um 2,1 Prozent angewachsen.

Versand nach Frankreich stark gestiegen
Der internationale Versand erweist sich weiterhin als Wachstumsmarkt für DPD: Der Import stieg um 4,6 Prozent, der Export sogar um 6,3 Prozent. Deutschland ist hierbei seit vielen Jahren dominant: „Ähnlich wie im Vorjahr gingen im Jahr 2013 die meisten Exportsendungen, konkret 71 Prozent, zu unserem nördlichen Nachbarn,“ erklärt DPD Geschäftsführer Rainer Schwarz. „Aber auch andere Länder gewinnen immer mehr an Bedeutung, vor allem Frankreich mit einem Anstieg von rund 17 Prozent im Vergleich zur Vorjahresmenge.“

Mehr Kapazität & neue Services
„Insgesamt bestätigt die gestiegene Paketmenge im Vorjahr unsere Strategie, sowohl die Kapazitäten als auch das Serviceangebot von DPD laufend zu erweitern“, sagt Schwarz über den Erfolg im Jubiläumsjahr. So wurde im vergangenen Jahr unter anderem der Hauptumschlagplatz in Hörsching bei Linz erweitert und mit modernster Technik und Software ausgestattet. An Spitzentagen laufen hier bis zu 120.000 Pakete über die Förderbänder. Als neuen Service führte DPD 2013 die „FlexZustellung“ in Österreich ein, bei der der Empfänger über den Zustelltag seines Paketes entscheiden kann und zudem über das Zeitfenster der Lieferung informiert wird.

Quelle: DPD

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