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DSV Road: Emergency Service Fee für Stückguttransporte

Trotz geschlossener Grenzen und abgesperrter Regionen, realisiert DSV Road weiterhin umfassende Transporte in ganz Europa. Oberstes Ziel ist es nach wie vor für die Kunden da zu sein und die Auswirkungen des Coronavirus auf die Dienstleistungen so gering wie möglich zu halten.

Bisher konnten die meisten Transporte noch in hoher Qualität abgewickelt werden – auch dank des eigenen starken Netzwerks in Europa. „Allerdings handelt sich bei der aktuellen Lage um einen Fall von höherer Gewalt, weshalb wir Mehrkosten und Zuschläge weiterreichen müssen, um unsere Services weiterhin für unsere Kunden aufrechterhalten zu können“, schreibt DSV Road in einer Aussendung.

Aufgrund der derzeitigen Umstände sieht sich der Logistikdienstleister daher gezwungen, ab sofort eine Emergency Service Fee für alle nationalen und internationalen Stückguttransporte bis 2,5 Tonnen in und von Deutschland einzurichten.

Für Sendungen mit den folgenden Kriterien werden bis auf Weiteres nachstehende Zuschläge berechnet:

-) Minimum pro Sendung, alle Länder, inkl. nationaler Transporte: 10 Euro

-) Pro 100 Kilogramm: 2,50 Euro

-) Maximum pro Sendung, alle Länder, inkl. nationaler Transporte: 45 Euro

Diese Anpassung dient der grundsätzlichen Aufrechterhaltung des DSV Road Stückgut Services. Mit der Emergency Service Fee stärkt das Unternehmen sowohl das Netzwerk in Europa als auch die gesamte Infrastruktur, die benötigt wird, um den europäischen Markt weiterhin zuverlässig und schnellstmöglich mit Stückgutsendungen beliefern zu können.

Die kürzlich kommunizierte Congestion Fee bezieht sich hingegen auf die Abwicklung internationaler Verkehre, und hat zum Ziel, Staus und Widrigkeiten an den Grenzen und in anderen Ländern abzufedern.

www.dsv.com

 

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