Ecu Line Group drängt nach Zentral- und Osteuropa
Neue CEE-Standorte und Suche nach einer „Österreich“-Lösung beim NVOCC und LCL-Spezialisten Ecu Line Bei der Ecu Line Group (Antwerpen) steht das Jahr 2010 im Zeichen der Expansion in Zentral- und Osteuropa und im adriatischen Raum. Dokumentiert wird das mit einem zügigen Ausbau des Niederlassungsnetzes. In Budapest, Prag und Sofia wurden seit Jahresbeginn neue Büros eröffnet. „Weitere Stationen folgen in Kürze. Slowenien und der Raum Ex-Jugoslawien stehen auf unserer Agenda ganz oben“, sagt Franky Van Doren, Vice President Sales & Marketing bei Ecu Line, im Gespräch mit der Österreichischen Verkehrszeitung. Auch ein Engagement in Österreich zieht das Management des NVOCC mit Spezialisierung auf weltweite LCL-Verkehre in Betracht. Zur Diskussion stehen die Eröffnung einer Niederlassung in Wien oder die Einrichtung von neutralen Plattformen in Wien und Linz. Welcher Modellansatz den Zuschlag erhält, hängt laut Van Doren von den Bedürfnissen und Präferenzen der österreichischen Speditionen ab. |