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Einzelfachhandel braucht jetzt Solidarität im Handel – sonst droht Massensterben im Fachhandel

Für die rund 950 Mitgliedsbetriebe der sieben Fachhandelsverbände sind die aktuellen Geschäftsschließungen teilweise existenzbedrohend. Sie kämpfen mit Umsatzausfällen und Liquiditätsengpässen. In einem Schulterschluss fordern sieben österreichische Fachhandelsverbände nun alle Akteure im Handel auf, solidarisch und entsprechend der geltenden Verordnung zu handeln. Zudem bitten sie um Unterstützung durch die österreichischen Konsumenten und Konsumentinnen.

Die rund 950 Mitglieder der sieben Fachhändlergemeinschaften EK Servicegroup Austria, Interspiel, ModeRing, ANWR Garant Austria, SPORT 2000 Österreich, VEDES und Spielzeug-Ring unterstützen die Maßnahmen der Bundesregierung, die zum Schutz der Österreicherinnen und Österreicher getroffen wurden. Ihre Mitgliedsbetriebe – hauptsächlich familiengeführte Kleinst-, Klein- und Mittelbetriebe mit durchschnittlich drei bis fünfzehn Angestellten – halten ihre Geschäfte laut geltender Verordnung geschlossen. Für viele ist dies eine enorme Herausforderung, denn sie haben keine Einnahmen mehr und die Kosten laufen weiter. Die von der Bundesregierung auf den Weg gebrachten Rettungsprogramme erreichen die Klein- und Mittelbetriebe nur langsam.

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