EOS bindet Apple Pay ein

EOS Deutscher Inkasso-Dienst führt heute Apple Pay als neue Zahlungsart ein und ermöglicht säumigen Kunden damit eine unkomplizierte, schnelle und sichere Art zu zahlen.

Säumige Verbraucher können offene Forderungen bei EOS ab sofort mit Apple Pay begleichen. Datensicherheit und -schutz bilden den Kern von Apple Pay. Für den Bezahlvorgang nutzt Apple Pay eine gerätespezifische Nummer zusammen mit einem einzigartigen Transaktionscode. Die Kartennummer wird nie auf dem Gerät oder auf Apple Servern gespeichert, Apple teilt sie beim Bezahlen auch niemals mit den Händlern. Apple Pay speichert keine Daten zu Transaktionen, die auf den User zurückzuführen sind.

„Unser Anspruch ist es, säumigen Kunden dabei zu helfen, offene Forderungen schnell und unkompliziert zu ezahlen. Die aktuellsten digitalen Bezahlmethoden wie Apple Pay anzubieten, ist dafür von elementarer Bedeutung“, sagt Jürgen Borgartz, Geschäftsführer von EOS Deutschland. „Benutzerfreundlichkeit sowie Datensicherheit und -schutz stehen für uns an oberster Stelle. Deshalb passt Apple Pay ideal zu uns.“

Für den Bezahlvorgang in Apps oder auf Websites, die Apple Pay anbieten, können Touch- oder Face-ID genutzt werden. So müssen Informationen zur Zahlung oder Rechnungs- und Lieferanschriften in Formularen nicht mehr manuell ausgefüllt werden.

Apple Pay kann mit dem iPhone 6 und späteren Versionen, iPhone SE, iPad Pro, iPad (5. Generation und spätere), iPad Air 2 und iPad mini 3 (und spätere Versionen) genutzt werden. Zudem kann Apple Pay mit Safari auf jedem Mac ab 2012 mit macOS Sierra genutzt und die Zahlung mit dem iPhone 6 (oder spätere Versionen), der Apple Watch oder Touch ID auf dem neuen MacBook Pro bestätigt werden.

Weitere Informationen zu Apple Pay: https://www.apple.com/de/apple-pay/

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