Erweitertes Angebot an Shuttle-Zügen bei TFG Transfracht

TFG Transfracht will Anteil der Shuttlezüge an den Gesamtverkehren auf über 60 Prozent steigern

TFG Transfracht, der Marktführer im Seehafenhinterlandverkehr mit den deutschen Seehäfen, forciert den Einsatz von Shuttlezügen. Ziel von Geschäftsführer Gerhard Oswald ist die Erhöhung des Anteils von derartigen Operationen auf über 60 Prozent der Gesamtverkehre. Entsprechende Maßnahmen wurden und werden gesetzt.

Zwischen den Terminals Regensburg Ost Ubf und Bremerhaven verkehren ab dem 6. September im System AlbatrosExpress sechs Züge im Rundlauf. Mit diesem Schritt erhöhe man die Kapazität der Zugleistung bei gleichzeitiger Verbesserung des Servicegrades hinsichtlich Schnelligkeit und Zuverlässigkeit, gibt das Unternehmen in einer Aussendung bekannt. Das Angebot ex Regensburg zu den deutschen Seehäfen umfasst jetzt 13 Zugabfahrten in der Woche.

TFG Transfracht transportiert für Reeder und Spediteure Container von den deutschen Seehäfen direkt zum Endempfänger in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie vom Urverlader zu den deutschen Seehäfen. Drei Länder (Deutschland, Österreich und die Schweiz) sowie zwei Häfen (Bremerhaven und Hamburg) werden mit einem Zugsystem – dem Albatros Express – bedient. Der Fahrplan bietet 15.000 Verbindungen jährlich von/zu 20 Terminals im Hinterland. Täglich steht eine Transportkapazität von 4.500 TEU bereit.

Quelle: Österreichische Verkehrszeitung  
Portal:  www.logistik-express.com

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