Erweitertes Rotterdam-Programm bei Kombiverkehr

Kombiverkehr bedient neu das Euromax-Terminal in Rotterdam

Im intermodalen Netzwerk der Kombiverkehr (Frankfurt/Main) gibt es einen neuen Bedienpunkt. Das Unternehmen hat in der Vorwoche einen Regelverkehr zwischen Duisburg und dem Euromax-Terminal in Rotterdam aufgenommen. „Durch die Integration einer neuen Waggongruppe in die bestehenden Shuttlezüge zwischen Duisburg und Rotterdam können Spediteure und Transportunternehmer ihre Container von und nach diesem wichtigen Hafenteil jetzt direkt und ohne weitere Umfuhren versenden“, gibt das Management in einer Aussendung bekannt.

„Mit dem zusätzlichen Ziel erweitern wir erneut die Transportmöglichkeiten unserer Kunden und setzen unser Versprechen um, das Engagement im Westhafenverkehr auszubauen. Die in diesem Jahr begonnene Allianz mit dem Terminalbetreiber ECT, mit dem wir gemeinsam Züge zwischen Duisburg und Rotterdam betreiben, hat sich hierfür als außerordentlich erfolgreich erwiesen“, verkündet Robert Breuhahn, Geschäftsführer von Kombiverkehr.

Die sei dem Jahr 1969 bestehende Kombiverkehr hat in Rotterdam bisher die Terminals RCS und Maasvlakte angefahren. Am Euromax-Terminal legen die Schiffe der Redereien Cosco, K-Line, Yang Ming und Hanjin Shipping an.
 
Quelle: Österreichische Verkehrszeitung

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