Europäische Logistikbranche trifft sich zur ersten Hafenhinterland-Konferenz

Die Verknüpfung der Warenströme, die Transportmöglichkeiten des kombinierten Verkehrs von den Seehäfen über Sachsen-Anhalt nach Osteuropa und die Darstellung der Herausforderungen für den nachhaltigen Einsatz der EU-Strukturfonds in der mitteldeutschen Logistikregion im Lichte der Strategie „Europa 2020“ werden im Mittelpunkt der ersten europäischen Hafenhinterland-Konferenz vom 3. bis 5. Juli 2013 in Magdeburg stehen. „Wir werden Sachsen-Anhalt nicht nur als Knotenpunkt in Mitteldeutschland präsentieren, sondern mit unserer Landeshauptstadt Magdeburg auch eine attraktive Plattform für den Erfahrungsaustausch zwischen Unternehmen der europäischen Logistikbranche bieten“, lädt Landesverkehrsminister Thomas Webel jetzt zur Hafenhinterland-Konferenz ein. 
 
Webel: „Mit dem absehbaren Lückenschluss in der A 14 von Magdeburg bis nach Schwerin und des Schienengüterkorridors Ost wird das Land seine Zugänge zu den Küstenhäfen noch einmal deutlich verbessern.“ „Damit“, so Webel weiter, „sei im Einzugsbereich des Elbkorridors ein hervorragendes Hinterland für die deutschen Seehäfen entstanden.“ 
 
Zum Auftakt der Konferenz werden die Konferenzteilnehmer am Abend des 3. Juli 2013 im MDR-Landesfunkhaus Sachsen-Anhalt in Magdeburg zusammentreffen. Der Konferenztag am 04. Juli 2013 beginnt mit einem Impulsvortrag zur Bedeutung der Hafenhinterlandanbindung durch den Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Michael Odenwald und wird anschließend neben Referaten, Workshops und Unternehmensbereisungen, die beispielhaft den nachhaltigen Einsatz der EU-Strukturfonds in der mitteldeutschen Logistikregion aufzeigen werden, gefüllt.

Quelle: IMG

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