FedEx bietet ab sofort spätere Abholzeiten in Westösterreich

Flugplanoptimierung von FedEx Express auf der Route von München nach Paris beschert Firmen in Westösterreich einen verbesserten Service

FedEx Express, Tochterunternehmen der FedEx Corp. (NYSE: FDX) und weltweit größtes Express-Transportunternehmen, setzt seit Ende Februar auf der Route von München nach Paris v. v. einen Boeing 757-Frachter ein und schafft damit die Grundlage für ein verbessertes Serviceangebot in Westösterreich. Kunden aus dieser Region können ihre Sendungen bis 68 Kilogramm mit Zielen in Europa und Asien künftig bis zu eine Stunde später als bislang von einem Kurier abholen lassen.

Zusätzlich werden maximal 68 Kilogramm schwere Importsendungen mit geringem Warenwert aus Europa oder Asien schneller zugestellt. Die Laufzeit verkürzt sich um einen Werktag. Darüber hinaus reduziert sich die Laufzeit für schwere Sendungen zwischen 68 und 1.000 Kilogramm aus Westösterreich zu Zielen weltweit um einen Tag. Durch diese Neugestaltung können Unternehmen ihre Sendungen innerhalb eines Werktages nach Europa und an die US-Ostküste schicken und innerhalb von zwei Werktagen nach Asien.

„Wir setzen den Ausbau des Serviceangebots kontinuierlich fort. Unser neuer Flug mit der B757 von München nach Paris verbessert die Anbindung Westösterreichs an die Weltmärkte. Exportstarke Industrien wie Fahrzeug- und Maschinenbau, verarbeitete Waren und die Herstellung chemischer Produkte helfen der Region, wichtige Vorteile im globalen Wettbewerb zu erlangen“, sagt Ingmar Bergman, Managing Director Field Sales, Deutschland und Österreich bei FedEx Express.

Die Boeing 757 verbindet München viermal Mal in der Woche mit dem FedEx Europa-Drehkreuz in Paris, wo die Anbindung an das weltweite Netzwerk des Unternehmens erfolgt. Auch auf einem Flug von München nach Köln, der bislang mit einem Airbus A310 bedient wurde, ist seit Ende Februar eine B757 unterwegs. Positiver Nebeneffekt: Durch den Einsatz der B757 sinken die Lärm- und CO2-Emissionen im Vergleich zum Airbus A310 um rund ein Drittel.

Quelle: Österreichische Verkehrszeitung
Portal:  www.logistik-express.com

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