Felbermayr betreibt jetzt auch einen Schwerguthafen am Rhein

Neue trimodale Schnittstelle der Felbermayr-Gruppe für Schwer- und Schüttgüter in Krefeld in Nordrhein-Westfalen

 

Der Schwer- und Schüttguthafen Krefeld in Nordrhein-Westfalen hat einen neuen Betreiber. Die Unternehmensgruppe Felbermayr aus Wels bietet ab sofort über die Felbermayr Deutschland GmbH ihre Dienstleistungen im Bereich Transport, Umschlag und Lagerei von Schwer- und Schüttgut auch im Nordwesten Deutschlands an. „Unseren Kunden bringt das Gesamtlösungen und größtmögliche Flexibilität, basierend auf einer trimodalen Schnittstelle für Schiene, Straße und Wasser“, gibt das Unternehmen bekannt.

Im Schwer- und Schüttguthafen Krefeld stehen 124 Meter Kailänge, 15000 m² Lagerfläche und 5000 m² Manipulationsfläche bereit. Die permanente Umschlagskapazität beträgt 500 Tonnen. Es gibt Möglichkeiten zum Vor- und Nachlauf auf Straße, Schiene und Wasser.

Der Krefelder Standort ergänzt den Schwerlasthafen der Felbermayr-Gruppe in Linz. Am 1996 von der heutigen voestalpine Stahl erworbenen Standort in der oberösterreichischen Landeshauptstadt können auf einer Fläche von 275.000 m² bis zu 600 Tonnen schwere Komponenten manipuliert und umgeschlagen werden.

Quelle: Österreichische Verkehrszeitung
Portal:  www.logistik-express.com

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