Foodstuffs setzt auf SAF RetailSuite Store zur Steigerung der Filialrentabilität
Die für Foodstuffs wichtigsten Kriterien im Auswahlprozess waren dabei u.a. die Prognosequalität, der Automatisierungsgrad, die Gesamtbetriebskosten sowie das Vertrauen in den Lieferanten. "Die Einführung einer Lösung für die automatische Disposition war Grundvoraussetzung für eine Umstellung unserer Geschäftsprozesse, zu der auch die Einführung einer fortlaufenden Bestandsführung gehört", erläutert Egon Guttke, Group Manager Strategic Projects bei Foodstuffs. "Dank SAF RetailSuite Store wurden nicht nur unsere Lagerbestände reduziert und die Bestandslücken halbiert. Neben diesen messbaren Ergebnissen führte das gesamte Projekt auch zu einer deutlich höheren Zufriedenheit bei unseren Kunden", so Guttke.
"Unsere Spitzentechnologie, gepaart mit unserem bewährten Fachwissen hat Foodstuffs überzeugt, sich für SAF zu entscheiden", erklärt Udo Meyzis, Chief Executive Officer der SAF AG, und fügt hinzu: "SAF-Kunden profitieren nicht nur von unserer führenden Rolle im Technologiebereich, sondern auch von unserem tiefgreifenden Verständnis des Bestellprozesses sowie von unserer Erfahrung, diesen Prozess für Einzelhändler in den unterschiedlichsten Ländern zu optimieren. Wir freuen uns sehr, Foodstuffs beim Ausbau ihres Wettbewerbsvorsprungs zu unterstützen."
Foodstuffs ist der erste SAF-Kunde im Raum Asien-Pazifik und eine Bestätigung der SAF-Strategie, das Direktgeschäft in neue Regionen auszuweiten. Foodstuffs hat SAF RetailSuite Store von 2006 bis 2009 unternehmensweit eingeführt und im Jahr 2010 um die Funktion "Investment Buying" erweitert.
Quelle: SAF AG