Fotoschutzsiegel für Mobiltelefone schützt vor Industriespionage
Moderne Mobiltelefone, PDAs und andere mobile Endgeräte verfügen heute fast ausnahmslos über hoch auflösende Minikameras. Das macht sie für Anwender vielseitig einsetzbar, birgt aber zunehmend eine Gefahr für Hightech-Unternehmen aus der Industrie. Das Problem: Mit den Mini-Kameras lassen sich schnell und unbemerkt Bilder von Betriebsgeheimnissen machen. Deshalb verbieten einige Unternehmen ihren Mitarbeitern inzwischen das Tragen von Foto-Handys auf dem Betriebsgelände. Eine radikale und oft auch wenig praktikable Lösung. Schließlich sind Mobiltelefone in vielen Betrieben ein wertvolles Kommunikations- und Arbeitsinstrument. Schreiner ProSecure hat ein spezielles Fotoschutzsiegel entwickelt, mit dem sich die Kameraobjektive jetzt manipulationssicher abdecken lassen. Es wird vollflächig über die Fotolinse des Geräts geklebt und verfügt über eine spezielle, blickdichte Einfärbung auf der Rückseite. Das Etikett lässt sich nicht zerstörungsfrei entfernen und zeigt Ablöseversuche gut sichtbar an. Dafür sorgen Merkmale wie ein verborgenes Muster mit Void-Effekt, der beim Entfernen des Siegels sichtbar wird. Ein zweidimensionales Sicherheitshologramm dient als Fälschungsschutz; es erschwert das Kopieren oder Nachahmen des Siegels. Die fortlaufende, lasergravierte Nummerierung erlaubt individuelle Protokollierung und permanente Inventur. Quelle: Schreiner Group GmbH & Co. KG |