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Gebrüder Weiss nutzt wieder Zollsoftware von Riege

Seit 2022 nutzt das Vorarlberger Transport- und Logistikunternehmen Gebrüder Weiss die Speditions- und das Programm „Scope“ des deutschen Herstellers Riege Software für Zolldeklarationen beim Landverkehr in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Dabei reicht die Geschichte der Zusammenarbeit zwischen den beiden Firmen eigentlich viel weiter, bis in die Zeiten von Procars und Johannes Riege als Geschäftsführer, zurück.

Schon damals nämlich war Gebrüder Weiss auf der Suche nach einem ausgeklügelten System für Zollanmeldungen und entschied sich für Riege und die Vorgänger-Software des heutigen Produktes Scope. Nach vielen Jahren der erfolgreichen Zusammenarbeit vollzog der Logistiker dann 2011 einen Wechsel zu einem anderen Anbieter.

Mehr als zehn Jahre später stand Gebrüder Weiss erneut vor der Entscheidung. Weil die alte Lösung den Anforderungen nicht mehr standgehalten hatte, musste eine neue Software her. Die Entscheidung für Riege und für Scope war schnell getroffen. Bei großen und kleinen Transportunternehmen in der Branche ist Scope ist als Speditions- und Zollsoftware weitreichend bekannt und beliebt.

„Ein Kriterium bei der Entscheidung war der gute Ruf von Riege und Scope. Dabei spielte auch das Fachwissen der Service-Mitarbeiter eine wichtige Rolle, die genau wissen, welche Themen uns im täglichen Ablauf beschäftigen und wie wir diese mit Scope bestmöglich umsetzen können“, erklärt Werner Dettenthaler, Regionalleiter Landverkehr Deutschland bei Gebrüder Weiss.

„Wir sind stolz, ein Unternehmen mit so großer Tradition wie Gebrüder Weiss als unseren Kunden haben zu dürfen. Es ist kein Zufall, dass die Unternehmenswerte dieses Logistikdienstleisters in großen Teilen auch unsere Werte widerspiegeln. Auch wir versuchen nachhaltig zu wirtschaften und sind stolz auf unsere Unabhängigkeit“, betont Tobias Riege, CEO von Riege Software.

www.gw-world.com; www.riege.com

Quelle: OEVZ

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