GenZ kauft wegen Corona mehr online ein – und bevorzugt bargeldbasierte Zahlung

Shopping-Erfahrungen während Corona-Lockdown verändern Verhalten der Jungen.

  • 43 % der GenZ (18-24 Jahre) kaufen seit Lockdown mehr online ein.
  • 43 % der GenZ schätzen Bargeld als besonders krisensicher.
  • Bargeldbasierte Zahlung im Internet erhöht Sicherheitsgefühl.

Der Corona-Lockdown hat auch unter der jungen Bevölkerung zu Verhaltensveränderungen geführt. So geben 43 % der „Generation Z“ (18- bis 24-Jährige) an, nun „viel mehr“ online einzukaufen als vorher. Im Vergleich dazu stimmen dem nur 18 % der Über-65-Jährigen zu.

Zugleich ist sich diese junge Zielgruppe der Risiken des digitalen Einkaufens und Bezahlens bewusst. Am liebsten wäre es der GenZ, wenn sie Bargeld im Internet verwenden könnte: 40 % wollen keine persönlichen Finanzdaten (wie Kreditkarten- oder Kontonummer) weitergeben, und sogar 43 % erwarten umfassenden Schutz vor Betrugsversuchen und anderen Angriffen. Kein Wunder, dass ein bargeldbasiertes Zahlungsmittel wie Prepaid-Karten bei fast der Hälfte der jungen Konsumenten (48 %) für ein deutlich besseres Sicherheitsgefühl sorgen als andere Zahlungsformen.

Der Hintergrund dafür ist die ungebrochene Bargeld-Affinität, die hierzulande auch für die junge Generation ohne Einschränkung gilt: So stimmten zuletzt 43 % der GenZ der Aussage zu, dass Bargeld gerade in unsicheren Zeiten die verlässlichste Zahlungsmethode darstellt.

All dies sind Ergebnisse einer Studie von Paysafe, die die Veränderungen im Einkaufsverhalten durch die Corona-Krise analysiert. Paysafe ist eine führende spezialisierte Zahlungsplattform und in Wien mit paysafecard (rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) präsent.

Udo Müller, CEO von paysafecard, sagt dazu: „Junge Menschen kaufen besonders gerne online ein – das ist wenig überraschend. Aber dass sie auch hier die Vorteile von Bargeld selbstverständlich nutzen wollen, ist eine ganz klare Herausforderung für jeden Online-Händler. Denn Online-Shops, die nur Kreditkartenzahlung bieten, werden in dieser jungen Zielgruppe zurückfallen. Mit paysafecard und Paysafecash bieten wir Zahlungsmethoden, die die Vorteile von Bargeld auch für das digitale Shopping-Erlebnis erschließen. Dazu gehört vor allem die Sicherheit der persönlichen Daten, die den Jungen wie allen Zielgruppen besonders wichtig ist. Wo keine Daten eingegeben werden – und das ist bei unseren Produkten so – kann es auch keinen Datennmissbrauch geben. Dieser einfache Zusammenhang führt auch die jüngeren Online-Shopper dazu, genau solche Zahlungsmethoden einzufordern und zu verwenden.“

Lost in Transaction – „Impact of COVID-19” wurde in 6 Ländern Europas und den USA durchgeführt. In Österreich wurden 1.041 Erwachsene befragt.

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Rückfragen & Kontakt:
Sanna Raza, Corporate Communications Manager DACH
sanna.raza@paysafe.com
+43 676 765 7202

Robert Bauer, accelent communications gmbH
presse@paysafecard.com
+43 1 227 60 40-60

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