Große Auswahl an Auffahrrampen für Fahrzeuge

Auffahrrampen bis 16 t von Dhollandia auch wirtschaftlich interessant

 

Die Dhollandia Deutschland GmbH bietet neben der europaweit größten Auswahl an Hubladebühnen, Liften und Ladebordwänden auch besonders leistungsstarke hydraulische Auffahrrampen an. Ein- und zweiteilige Rampen in verschiedenen Ausführungen bilden ein Produktprogramm, das an unterschiedlichste Fahrzeugtypen mit offener Ladefläche oder Ladepritsche und an eine Vielzahl von Anwendungen angepasst ist. Dank Serienproduktion und Modellvielfalt verfügen die Fahrzeugbauer damit über eine besonders große Auswahl an Komponenten und können auf teure Einzelanfertigungen weitgehend verzichten.

 

Auffahrrampen mit einteiliger Plattform, Gitterplattform und Hohlplattform werden – ebenso wie die Doppelrampen – mit Kapazitäten von wahlweise 3, 5, 9 und 16 Tonnen Tragkraft angeboten. Die Plattform einer Doppelrampe besteht aus zwei Teilen, die in der verstauten Position hinter der Ladefläche gefaltet sind. Wenn die Plattform geöffnet wird, falten sich die beiden Plattformteile ohne Bodenkontakt automatisch auseinander und bilden eine verlängerte Rampe mit wesentlich flacherem Auffahrtswinkel zur Ladefläche.

 

Beide Baureihen bestehen aus sandgestrahltem und zinkgrundiertem Stahl und verfügen jeweils über ein kompaktes Tragwerk mit Hydraulikzylindern zur Montage am Heck bzw. unter dem Aufbau. Besonders zu erwähnen ist die einfache Bedienung über ein manuelles Hydroventil sowie eine 1-Tasten-Bedieneinheit für den Betrieb des Elektromotors – ohne anfällige elektronische Komponenten.

 

Protection Plus: Umweltfreundlicher Korrosionsschutz
für Stahlteile bei Hubladebühnen

 

Aufgrund einer fortschrittlichen Oberflächenbehandlung und Beschichtungstechnik unter der Bezeichnung Protection Plus sind die Hubladebühnen von Dhollandia hochgradig korrosionsbeständig. Das führt bei den Stahl-Komponenten über Jahre hinweg zu einer ansprechenden Optik und einer sehr langen Lebensdauer. Erzeugt wird der Oberflächenschutz in mehreren Schritten: Beginnend mit dem Sandstrahlen und einer starksauren Entfettung sowie der 3-Zonen-Zinkphosphatierung. Es schließt sich eine kathodische Tauch-Lackierung (KTL) an, bevor die geschweißten Stahlteile bei 180 Grad Celsius ausgehärtet und abschließend auf elektrostatischem Wege mit einem Polyesterpulver beschichtet werden.

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