GUS Group im CeBIT-Aufschwung

ERP-Anbieter profitiert von der hohen Investitionsbereitschaft in der Prozessindustrie // GUS Group ist auf die Geschäftsprozesse der chargenorientierten Branchen Pharma, Food, Chemie sowie Logistik spezialisiert // GUS Deutschland Vertriebsgeschäftsführer Ziesche: "Geschäftsabläufe transparenter machen und optimieren"

Die Kölner GUS Group, ein Anbieter von ERP-Unternehmensanwendungen für die Prozessindustrie, zieht eine positive CeBIT-Bilanz: Gegenüber der Vorjahresmesse hat sich die Zahl der Interessenten aus den Branchen Pharma, Chemie, Food und Logistik nahezu verdreifacht. "Im Aufschwung suchen die Unternehmen nach Lösungspartnern, die ihnen in der Wachstumsphase dabei helfen, die Geschäftsabläufe transparenter zu machen und durch Beratung Optimierungspotenziale aufzeigen", resümiert Ekkehard Ziesche, Geschäftsführer der GUS Deutschland. "Die CeBIT hat gezeigt, dass wir mit unseren Produkten die aktuellen Bedürfnisse unserer Zielgruppen genau abdecken." Die für die Belange der qualitätsorientierten Prozessindustrie ausgerichtete Unternehmenssoftware GUS-OS Suite ergänzt das klassische Enterprise Resource Planning (ERP) um Finance und Controlling sowie Business Intelligence-Werkzeuge zur betriebswirtschaftlichen Analyse als auch Werkzeuge zur Qualitätsplanung und -sicherung.

Auf der diesjährigen CeBIT hat der Anbieter von ERP-Unternehmensanwendungen gezeigt, wie die Integration zwischen Waren- und Wertefluss im Unternehmen weiter vorangetrieben werden kann. "Oftmals ist der Blick auf übergeordnete Unternehmenskennzahlen nur ein einseitiger Blick. Mit den GUS-Modulen ist ein komplettes Dashboard darstellbar, auf dem sämtliche Zahlen aus den Unternehmensbereichen in Echtzeit gezeigt werden", fügt der Geschäftsführer der GUS Deutschland hinzu. Dynamische Gridpanels können vom User in der browserbasierten GUS-OS Suite angeordnet werden, um beispielsweise Daten aus dem Einkauf und dem Verkauf zu vergleichen. Mit der integrierten drill-down-Funktion kann tief in die ERP-Daten "gezoomt" werden, um die Analyse schrittweise zu verfeinern und damit transparent und nachvollziehbar zu machen.

 
Quelle: GUS Group

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