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Handels-KV: Handelsverband ruft Verhandler auf beiden Seiten zur Besonnenheit auf

Aktuelle konjunkturelle Trübung und Strukturwandel im Handel erfordern Augenmaß bei Forderungen. Gegenseitiges Verständnis und Respekt sind die Basis.

Die Kollektivvertragsverhandlungen für die mehr als 400.000 Angestellten und 15.000 Lehrlinge im Handel laufen. Derzeit dominieren Vorwürfe und Respektlosigkeiten die mediale Berichterstattung.

Der Handelsverband appelliert daher an beide Seiten, die Verhandlungen besonnen zu führen. Die bevorstehende konjunkturell durchwachsene Phase erfordert ein verantwortungsvolles Vorgehen im Sinne unserer beschäftigungsintensiven Branche.

„Gerade in Zeiten, in denen die Bäume nicht in den Himmel wachsen, sind die Verhandlungspartner aufgerufen, auf Kampfrhetorik zu verzichten. Dies sorgt lediglich für Verunsicherung beim Verbraucher und ist damit Gift für den Konsum“, erklärt Handelsverband-Präsident Dr. Stephan Mayer-Heinisch.

Rückfragen & Kontakt:
Handelsverband
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Communications Manager
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