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Hygiene Austria intensiviert Transparenzoffensive – 41 FAQs und 23 Protokolle, Zertifikate und Testberichte online abrufbar

Hygiene Austria LP GmbH intensiviert Transparenzoffensive und veröffentlicht ausführliche FAQs und entsprechende Zertifikate auf https://hygiene-austria.at/pages/transparenzoffensive

Wien/Wiener Neudorf (OTS) – „Es kursieren teilweise so abenteuerliche Anschuldigungen, dass es uns wichtig ist, die Fakten klarzustellen: Es gab keine Schwarzarbeit, es gab niemals unzumutbare Arbeitsbedingungen, alle von Hygiene Austria ausgelieferten Masken haben bestätigte und dokumentierte Top-Qualität. Es gibt keine unrechtmäßigen Finanztransaktionen, es gab niemals den Versuch einer Bereicherung oder Umgehung. Alle Vorgänge wurden mit der gebotenen kaufmännischen Sorgfaltspflicht und unter Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen durchgeführt“, sagt die Geschäftsführung von Hygiene Austria.

Herstellung nach österreichischem Baumuster, Sicherheit nahezu auf FFP3-Standard.
Die im Vergleich geringe Stückzahl der von dem zertifizierten Lohnfertiger produzierten FFP2-Masken wurden von Hygiene Austria für den innerösterreichischen Versand in Kartons mit der Aufschrift „Made in Austria‟ verpackt. Dies deshalb, weil diese FFP2-Masken nach den strengen Qualitätsvorgaben und dem Baumuster von Hygiene Austria hergestellt wurden und man deshalb damals davon ausgegangen ist, dass diese Vorgaben für die Herkunftsbezeichnung ausreichend sind.

Hygiene Austria garantiert, dass die vom zertifizierten Lohnfertiger produzierten Masken denselben Schutz wie die in Österreich gefertigten Masken bieten. Es ist dasselbe Material, derselbe Nasenbügel, derselbe Gummi, dieselbe Grammatur, dieselbe Bauanleitung und dasselbe Know-how. Die Masken des zertifizierten Lohnfertigers filtern 99 Prozent der Bakterien und Viren und entsprechen damit nahezu FFP3-Standard. Die Beauftragung des zertifizierten Lohnfertigers erfolgte ausschließlich deshalb, um die im Dezember 2020 explosionsartig steigende Nachfrage zu befriedigen und die Versorgung der österreichischen Bevölkerung sicherzustellen.

Höhere Herstellungskosten nicht an Kund*innen weitergegeben.
Die Gesamtkosten der von dem lizenzierten Lohnfertiger produzierten FFP2-Masken sind für Hygiene Austria inklusive Zoll- und Transferkosten um 60 bis 100 Prozent teurer als die in Wiener Neudorf produzierten FFP2-Masken. Diese Mehrkosten wurden den Kund*innen nicht angelastet und gesamtheitlich von Hygiene Austria getragen.

Keine Schwarzarbeit und kein Lohndumping.
Hygiene Austria arbeitet mit zwei Leiharbeitsunternehmen zusammen, der Firma OBA-Gp.KG und der Firma First Staff GmbH. Beide Unternehmen wurden nach Angebotslegungen sorgfältig ausgewählt und besitzen die erforderlichen Gewerbeberechtigungen.

Zum Vorwurf des Lohndumpings stellt Hygiene Austria klar, dass für die kollektivvertragliche Entlohnung der Leiharbeiter*innen ausschließlich die beiden beauftragten Leiharbeitsunternehmen verantwortlich sind, mit denen marktübliche und transparente Verträge eingegangen wurden. An diese Leiharbeitsunternehmen bezahlt(e) Hygiene Austria einen Stundenlohn von 20 Euro für eine Hilfskraft und 30 Euro für Maschinen-Bediener*innen; insgesamt 700.000 Euro pro Monat.

200 neue Arbeitsplätze, 500 Millionen Euro inländische Wertschöpfung.
Hygiene Austria hat auf eigenes Risiko eine Millioneninvestition in den Auf- und Ausbau einer inländischen Maskenproduktion getätigt. Dies deshalb, um die Versorgung der österreichischen Bevölkerung in der größten Pandemie seit hundert Jahren zu gewährleisten. Gleichzeitig wurden kurzfristig 200 Arbeitsplätze geschaffen, die jetzt auf 300 ausgebaut werden sollen. Die inländische Wertschöpfung beträgt bereits im ersten Jahr des Bestehens rund 500 Millionen Euro.

Mitarbeiter*innen leiden unter Vorverurteilungen und unbewiesenen Behauptungen.
„Unserer Mitarbeiter*innen, deren Familien aber auch unsere eigenen Familien und wir selbst sind von den teilweise stattfindenden Vorverurteilungen und öffentlich kolportierten, großteils unbewiesenen Behauptungen persönlich stark betroffen,“ sagt die Geschäftsführung der Hygiene Austria. „Sollten Fehler passiert sein, dann steht die Geschäftsführung dafür ein – ohne Wenn und Aber. Auf der anderen Seite wünschen wir uns auch von den Medien eine faktenbasierte und faire Berichterstattung.“

https://hygiene-austria.at/pages/transparenzoffensive

Rückfragen & Kontakt:
Hygiene Austria LP GmbH
Mag. Eva Mandl
presse@hygiene-austria.at
Tel. 0699 111 76656

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