IGZ AUF DER CeMAT 2011

IGZ | Das SAP Logistik-Projekthaus präsentiert auf der CeMAT 2011 in Hannover umfassende Lösungen zur Optimierung logistischer Prozesse in Produktion und Logistik auf Basis von SAP Standardsoftware.  Im Mittelpunkt stehen die Leistungsfähigkeit von SAP EWM sowie die Potenziale von SAP MII und SAP ME in der Prozessindustrie bzw. diskreten Fertigung.

Vom 2. bis 6. Mai 2011 können sich SAP-Anwender und Interessierte in Halle 27, Stand H18, über die Vorteile durchgängiger SAP-Standardlösungen gegenüber proprietären Softwarealternativen informieren. Die Berater des führenden und hochspezialisierten SAP Logistik-Projekthauses erläutern auch die eigene spezifische Projektmethodik, um SAP EWM-, SAP MII- und SAP ME-Lösungen noch schneller, kostengünstiger und sicher abzuwickeln. Dies betrifft sowohl manuelle als auch automatische Lösungen für die Produktion, Lagerhaltung und Distribution.

SAP EWM/MFS live erleben
Einen Schwerpunkt der Präsentation bildet die Live-Demonstration eines Hochregal-lagers, das über die in SAP EWM (Extended Warehouse Management) integrierte Materialflusssteuerungskomponente SAP MFS (Material Flow System) gesteuert wird. Es wird kein externer Materialflussrechner benötigt und auch Insellösungen auf Lagerverwaltungsebene sind nicht mehr erforderlich. Dazu tragen die standardisierten SAP -Applikationen bei. „Der Einsatz eines proprietären Materialflussrechners oder weiterer Subsysteme ist selbst in hochautomatisierten Logistikanlagen mit Pick and Pack-Funktionen sowie bei der Anbindung von beispielsweise RFID-Technologie nicht notwendig“, so IGZ Geschäftsführer Wolfgang Gropengießer. „Kostenintensive und risikoreiche Schnittstellen entfallen.“

SAP MII Best Practices von IGZ in der Praxis
Auch eine Live-Demo von SAP MII (Manufacturing Integration and Intelligence) in der Prozessindustrie erwartet die Besucher. Darin zeigt IGZ, wie sich mit Unterstützung dieser Integrationsplattform, die Lücke zwischen SAP ERP und der Maschinensteuerungsebene schließt, eine perfekte Verschmelzung von Produktions-, Logistik- und sämtlicher weiterer Geschäftsprozesse erzielen lässt.

Darüber hinaus bietet IGZ einen Überblick über die SAP MII Best Practices, die das SAP-Projekthaus vor dem Hintergrund langjähriger Erfahrung und einer Vielzahl erfolgreich umgesetzter Projekte bereitstellt. Ein Beispiel ist das SAP MII-Modul OEE – Overall Equipment Effectiveness. Auf Basis von OEE-Kennzahlen und Leistungsdaten ist es möglich, stets die optimale Auslastung der Shop Floor-Ebene sicherzu¬stellen. Die Folge: Zeit- und Kostenersparnis sowie Effizienz¬gewinn im Produktions¬betrieb.

Rede und Antwort garantiert
Weitere Informationen werden in Halle 13 geboten. Dort engagiert sich IGZ an drei Messetagen im „Forum Lagertechnik“ und stellt exemplarische SAP EWM- und SAP MII-Lösungen aus einer Palette von weit mehr als 200 erfolgreich produktiv gesetzten SAP-Projekten vor.

So können sich Messebesucher und Aussteller über die Vorgehensweise bei der SAP MII-basierten Produktionsintegration bei der Werner und Mertz GmbH informieren, Einblick in die Implementierung einer durchgängigen Lösung mit SAP MII und SAP EWM bei der Humana Milch Industrie GmbH gewinnen und Anregungen sammeln, wenn es um die erfolgreiche Lagerautomation und Produktionsanbindung mit SAP EWM bei der saturn petfood GmbH geht.

Quelle: IGZ Logistics + IT

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