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JCL Logistics befördert 7.200 Tonnen für Windkraftwerk

Für die Errichtung eines Windparks transportiert JCL Logistics Bauelemente mit Stückgewichten bis zu 62 Tonnen und einem Gesamtgewicht von 7.200 Tonnen nach Kreuzstetten in Niederösterreich. Hier werden von der Max Bögl Wind AG sieben Windtürme mit Nabenhöhen von 123 sowie 143 Metern errichtet.  

Die rund 500 Kilometer lange Reise führt auf Land- und Wasserwegen von Neumarkt in der Oberpfalz zum Abgangshafen in Lände Bachhausen, über die Wasserstraße zu den Donauhäfen in Linz und Krems bis nach Kreuzstetten im nordöstlichen Niederösterreich.

Aufsehenerregend sind dabei nicht nur die rohen Zahlen, sondern auch die aufwendigen Vorbereitungs-, Umsetzungs- und Begleitmaßnahmen in der Logistik. „Die Koordination der Beladungen ist ebenso spannend wie auch herausfordernd“, berichtet Alois Berner, Projektverantwortlicher bei der JCL Logistics Austria GmbH.

Konkret spricht er damit das Zusammenspiel von Wasserstand unter Berücksichtigung von Hoch- oder Niedrigwasser, Eis und weiteren Faktoren, die optimale Auslastung der Schiffe, entsprechend geeignete Flächen für die Zwischenlagerung sowie die Strecken- und Trassenprüfung für die Sondertransporte an. Das alles im perfekten Einklang mit dem Terminplan für die Montage – auch unter Berücksichtigung der Wetterbedingungen.

Beim aktuellen Projekt baut die Max Bögl Wind AG, Vorreiter bei zukunftsweisenden Lösungen für den Energiemarkt, auf eine bereits erfolgreiche Zusammenarbeit mit der JCL Logistics Austria GmbH. 2015 wurden die Teile für 15 Türme nach Simonsfeld und Großkrut sowie 2016 für elf Türme nach Paasdorf-Lanzendorf transportiert.

www.jcl-logistics.com

 

 

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