Laut DMCC-Bericht „Future of Trade“ sollen durch Digitalisierung 350 Mio. neue Exporteure entstehen

  • Bahnbrechende DMCC-Studie stellt digitale Revolution im globalen Handel fest
  • 42 % aller Unternehmen weltweit sind laut DMCC Industry Digitalisation Index bereits voll digitalisiert

Ganze 350 Millionen Unternehmen würden durch den Einsatz einer nahtlosen Digitalstrategie erstmals damit anfangen, Güter zu exportieren. Zu diesem Ergebnis kam der erste Bericht unter dem Titel „The Future of Trade“ (http://www.futureoftrade.ae) (Die Zukunft des Handels) des DMCC, einem der weltweit führenden Rohstoffzentren für Handel und Unternehmen.

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f-trade/

Der Bericht legt dar, wie sich „Die Zukunft des Handels“ in den kommenden zehn Jahren entwickeln wird, und beruht auf Erkenntnissen, die 150 Sachverständige aus fünf Kontinenten in zwölf Monaten übermittelt haben. Erstellt wurde der Bericht „The Future of Trade“ (http://www.futureoftrade.ae) des DMCC in Zusammenarbeit mit Futureagenda.org und dem Centre for Economics and Business Research (Cebr) – einem führenden britischen Wirtschaftsberatungsunternehmen.

Das überraschendste Ergebnis des Berichts bestand in der Erkenntnis, welches Ausmaß und welchen Einfluss, die Digitalisierung auf den globalen Handel hat. Laut der Forschungsergebnisse des DMCC könnte sich die Zahl der Unternehmen, die Waren exportieren, bei einer vollständigen Digitalisierung des Handels versechsfachen. Demzufolge würden 100 bis 350 Millionen Unternehmen erstmals zum globalen Exporthandel beitragen.

„Die Schlussfolgerungen unseres Berichts sind eindeutig“, so Gautam Sashittal, Chief Executive Officer des DMCC: „Unternehmen, die auf den umkämpften Märkten von heute bestehen wollen, müssen eine solide digitale Strategie verfolgen, sich international ausrichten und offen für Veränderungen sein. Wenn der globale Handel sich an diesen Maximen orientiert, werden wir alle mit Sicherheit davon profitieren.“

Um die Relevanz ihrer Ergebnisse zu verdeutlichen, entwickelten DMCC und Cebr den Industry Digitalisation Index (IDI), der die Entwicklung im Hinblick auf Länder und Regionen sowie auf verschiedene Branchen aufzeigen soll. Der Index wird regelmäßig aktualisiert und liefert Echtzeit-Einblicke in den digitalen Fortschritt des globalen Handels. Der IDI ergab, dass 42 % aller Unternehmen bereits heute voll digitalisiert sind.

Das DMCC umfasst mehr als 11.500 Unternehmen und zieht jährlich ausländische Direktinvestitionen im Wert von mehreren Milliarden US-Dollar an − vor allem im Rohstoffsektor. Das DMCC und Dubai sind natürliche Partner von Futureagenda.org und Cebr bei der Bestimmung der Zukunft des Handels.

„Dubai befindet sich im Zentrum der am meisten frequentierten Handelsrouten der Welt, und das schon seit Jahrhunderten“, so Ahmed Bin Sulayem, Executive Chairman beim DMCC: „Forschungsstudien wie der DMCC-Bericht ‚The Future of Trade‘ (http://www.futureoftrade.ae) liefern Unternehmen praktisch anwendbare Erkenntnisse in einer Zeit, in der Handelsrouten durch neue Technologien und eine zunehmende globale Konnektivität neu ausgerichtet werden.“

(Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20160314/343836 )

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