Leistungsträger mit Profil: Die neue Kunststoffpalette von WERIT

Formbeständig, splitterfrei, wirtschaftlich und flexibel – so zeigt sich die neue Paletten-Generation der WERIT Kunststoffwerke (www.werit.eu). Dabei ist die Produktreihe IKP die ökonomische Alternative zur Holzpalette, denn diese wird aus recyceltem Kunststoff hergestellt. So ist sie auch unter Umweltgesichtspunkten das Mittel der Wahl. Die Option der branchenspezifischen Fertigung eröffnet Handlungsspielraum und ermöglicht die Erschließung verschiedener Anwendungsfelder – vom einfachen Handling bis zur komplexen Applikation auf moderne Förderanlagen.

Aus Einweg wird Mehrweg. Diesem Prinzip folgt die neue WERIT-Palette. Denn am Ende eines Lebenszyklus ist das Palettenmaterial wieder verwertbar. So vereint die IKP-Baureihe wirtschaftliche und umwelttechnische Gesichtspunkte. Die Produkte sind extrem haltbar und beständig. Somit sinken Energieverbrauch und CO2-Emissionen.

Neben den ökologischen Attributen überzeugen die WERIT-Paletten mit einem robusten Kern, denn die bis zu sechs Versteifungsprofile gewährleisten hohe Traglasten, die beispielsweise für eine Lagerung im Hochregal benötigt werden. Dabei runden beidseitige Anfahrtsschrägen sowie keine schöpfenden Ecken das Profil der neuen Paletten-Generation ab.

Die Flexibilität steckt im Detail

Die neue WERIT-Produktreihe wird aus hochwertigem, sortenreinem HDPE-Regenerat hergestellt und besteht aus Paletten im Euromaß von 1200 x 800 x 150 mm sowie Paletten im Industriemaß von 1200 x 1000 x 150 mm. Dabei tragen die Paletten im Euromaß die Bezeichnung IKP1208, die Paletten im Industriemaß heißen IKP1213 für die 3-Kufen und IKP1215 für die 5-Kufen-Ausführung. Sämtliche Paletten sind ohne Außen- bzw. Antirutschkante verfügbar – mit 7 mm oder in Sonderausführung mit 22 mm.

Für Kunden aus der Automotive-, Elektro- oder chemischen Industrie produziert WERIT Kunststoffwerke die neuen Palettentypen auch aus HDPE-Neuware, Polypropylen (PP) oder ESD-Material (Elektrostatic Discharge) und in Sonderfarben. So lassen sich je nach Materialeinsatz die unterschiedlichsten Anforderungen wie Antistatik, Leitfähigkeit oder Hygiene besonders berücksichtigen.

Quelle: WERIT

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