M. Preymesser-Gruppe drängt auf den Ausbau der Donau

Industrielogistiker Michael Preymesser fordert von der Politik Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsinfrastrukturen in Zentral- und Osteuropa:

"Es gibt Defizite beim Ausbau der Schienenwege, der Wasserstraßen sowie der Magistralen für den Straßengüterverkehr. Ihre rasche Beseitigung ist eine dringende Erfordernis. Ansonsten droht der Region Zentraleuropa über kurz oder lang eine Deindustrialisierung." Mit diesen drastischen Worten drängte Michael Preymesser kürzlich bei einem Vortrag in Linz die politischen Verantwortungsträger zur Verbesserung der Verkehrsinfrastrukturen in Zentral- und Osteuropa. Dem Ausbau der Donau räumte der Unternehmer in seinen Ausführungen besondere Bedeutung ein.

Michael Preymesser steht an der Spitze der M. Preymesser-Gruppe. Das mittelständische Familienunternehmen mit Sitz in Neutraubling in Süddeutschland betreut einen erlesenen Kundenkreis. Mit Dienstleistungen in den Bereichen Industrie-Logistik, Automobil-Logistik, Lagerei & Spedition und Binnenschifffahrt haben 2.500 Mitarbeiter an Standorten in Deutschland, Österreich, England, Polen, Tschechien, Ungarn und Bulgarien im Jahr 2010 rund 500 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftet. In Österreich hält die M. Preymesser-Gruppe Mehrheitsbeteiligungen an den Firmen Industrie-Logistik-Linz und Speditionsservice Ranshofen.

In der Ausgabe Nr. 26/2011 berichtet die ÖVZ ausführlich über die M. Preymesser-Gruppe.

Quelle: Österreichische Verkehrszeitung
Portal: www.logistik-express.com

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