Marco Meßner von Lagermax ist 1. „Jungspediteur des Jahres“

Zentralverband Spedition & Logistik prämiert Marco Meßner für seine Arbeit zum Thema „Tauschsystem für Euro-Paletten“:

Der Salzburger Marco Meßner (19) ist der 1. „Jungspediteur des Jahres“. Mit seinem Projekt zum Thema Tauschsystem für Euro-Paletten gewann er den ersten Preis bei diesem vom Zentralverband Spedition & Logistik (Wien) erstmals ausgeschriebenem Wettbewerb. Er sicherte sich damit eine Reise nach New York.

Platz 2 ging an Anita Edlinger, 20, Speditionskauffrau bei DB Schenker in Salzburg. Ihr eingereichtes Projekt widmet sich dem Thema „Erdgastankstellen bei Speditionen“. Anerkennungspreise gab es für Mario Pallisch (22) von Panalpina für seine Einreichung „RFID im Containerverkehr“ und Pia Biesiaga (22) von Lagermax für das Projekt „STReeTLOG (Streetlogistik)“.

Um den heimischen Logistik-Nachwuchs zu fördern, wurde in diesem Jahr vom Zentralverband Spedition & Logistik erstmals ein Wettbewerb zum Wahl des „Jungspediteurs des Jahres“ ausgeschrieben. Dabei waren weibliche und männliche Speditionsangestellte aus ganz Österreich mit Geburtsjahrgang 1986 oder jünger aufgefordert, ihre Ideen für „nachhaltige ökologische und/oder ökonomische Kunden- bzw. Branchenlösungen“ einzureichen.

In der österreichischen Speditions- und Logistikbranche finden insgesamt rund 16.000 Menschen Beschäftigung, davon knapp 4.000 Mitarbeiter/innen unter 25 Jahre. Das Ausbildungsspektrum reicht von der Lehre zum Speditionskaufmann über diverse Fachhochschulen bis zum Hochschulstudium.

Quelle: Österreichische Verkehrszeitung
Portal: www.logistik-express.com

 

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