Eivind Koldung von Maersk Line sieht die Zeit reif für die Einführung von neuen Geschäftsmodellen mit Kundenfokussierung in der weltweiten Containerschifffahrt:
„Changing the way we think about shipping.” In Anlehnung an diesen Grundsatz fordert Eivind Kolding, CEO der Maersk Line, die Vertreter der weltweiten Linienschifffahrt zu einer Neugestaltung der bestehenden Geschäftsmodelle auf. Die Branche besitze auch in Zukunft Wachstumsperspektiven, müsse aber ihre Hausaufgaben erledigen, sagte der Top-Manager unlängst in einem Vortrag auf der Terminal Operations Europe Conference (TOC) in Antwerpen.
Kolding sieht speziell bei der Art und Weise der Durchführung der Containertransporte und bei der Form der Zusammenarbeit zwischen den Reedereien sowie deren Kunden aus der Speditionsbranche und der Industrie Verbesserungsbedarf. Nach wie vor treffe jeder zweite Container mit Verspätung im Zielhafen ein. Die Auftragserteilung an die Schifffahrtsunternehmen stelle ein hoch komplexes Unterfangen dar.
Daran geknüpft ist der Appell der Maersk Line zur Einführung von Lösungen, mit denen die verladende Wirtschaft die Stellplätze auf den Containerschiffen ähnlich einfach wie ein Flugticket buchen kann. Eine weitere Zielsetzung der Branche muss in den Augen von Kolding die Senkung der von der Linienschifffahrt verursachten Umweltbelastungen sein.
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