Neustart für partnerschaftliche Weiterentwicklung der Cargo Citys am Frankfurter Flughafen

Die Fraport AG und die in der Cargo City Süd und Nord am Frankfurter Flughafen tätigen Frachtfirmen haben außergerichtlich den Streit um das sogenannte kostenbezogene Nutzungsentgelt (KNE) beigelegt. Bei einem gestrigen Treffen am Frankfurter Flughafen bekräftigten Vertreter beider Parteien, dass damit der Neustart für eine gemeinsame Weiterentwicklung der Cargo Citys am Frankfurter Flughafen gelegt ist.

Die nun erfolgte Einigung bildet den Grundstein für eine optimale Fortführung der bestehenden Partnerschaft, mit dem Ziel die weitere Stärkung der CargoCity am Frankfurter Flughafen als führenden Cargo-Hub in Europa gemeinsam voran zu treiben.

“Wir freuen uns, dass unsere Mitglieder und der Frankfurter Flughafenbetreiber nun eine Einigung getroffen haben. Gemeinschaftlich nehmen wir dies nun zum Anlass, den Standort erfolgreich weiterzuentwickeln”, hebt Thorsten Hölser, Geschäftsführer des Speditions- und Logistikverband Hessen/Rheinland-Pfalz e.V., den partnerschaftlichen Charakter der gestrigen Zusammenkunft hervor.

“Die CargoCity Süd und Nord sind in ihrer Entwicklung der letzten Jahre eine Erfolgsstory ohne gleichen. Die Bedeutung ist einzigartig für die exportorientierte Wirtschaft in Deutschland und wir stehen in einem zunehmenden Wettbewerb. Nur gemeinsam kann es gelingen, auch in Zukunft diese Funktion zu erhalten. Mit der nun erzielten Einigung wollen wir partnerschaftlich diese Erfolgsgeschichte weiterschreiben und zusammen den Standort nachhaltig stärken”, bekräftigt Anke Giesen, Vorstand Operations der Fraport AG, das Ergebnis der erneuerten Partnerschaft.

Seit vielen Jahren setzen sich beide Parteien gemeinsam für die Aufwertung des Standorts ein und realisierten bereits zahlreiche Projekte. So konnte zuletzt der neugeschaffene LKW-Stellplatz in der CargoCity Süd gemeinsam in Betrieb genommen werden.

Quelle: MyLogistics
Portal: www.logistik-express.com

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