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Österreichischer Verkehrssicherheitspreis „Aquila 2018“ verliehen

Das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) ehrte heuer bereits zum 45sten Mal herausragende Projekte mit dem Verkehrssicherheitspreis „Aquila“.

Mit dem Verkehrssicherheitspreis „Aquila“ zeichnet das KFV gemeinsam mit dem Österreichischen Gemeindebund herausragendes Verkehrssicherheits-Engagement aus. Auch im heurigen Jahr war es für die interdisziplinäre Fachjury keine einfache Aufgabe, unter einer Vielzahl an interessanten Initiativen und Projekten die Sieger zu küren. Ihnen wurde am 21. Juni 2018 im festlichen Rahmen des Palais Auersperg der Österreichische Verkehrssicherheitspreis in Form der Trophäe „Aquila“ verliehen. Zahlreiche Menschen und Institutionen in Österreich engagieren sich mit Ideenreichtum, Kreativität und Begeisterung für mehr Verkehrssicherheit. Ziel des ‚Aquila‘ ist es, ihren Einsatz zu honorieren und einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Nicht immer ist die Größe einer Initiative ausschlaggebend für ihren Erfolg. Denn auch Projekte, die im Kleinen beginnen, können dank Praxisnähe und Zielgruppenorientierung eine breite und vor allem nachhaltige Wirkung entfalten, erklärt Dr. Othmar Thann, Direktor des KFV, die Hintergründe des traditionsreichen Preises.

Über den Österreichischen Verkehrssicherheitspreis
Alle zwei Jahre prämieren das KFV und der Österreichische Gemeindebund engagierte Verkehrssicherheitsprojekte von Unternehmen, Kindergärten, Schulen, Städten und Gemeinden. Ziel des „Aquila“ ist es, all jene auszuzeichnen, die durch außergewöhnliches Engagement und Kreativität einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung der Verkehrssicherheit auf Österreichs Straßen leisten.

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Rückfragen & Kontakt:
Pressestelle KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit)
Tel.: 05-77077-1919 I E-Mail: pr@kfv.at I www.kfv.at

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