|

Plug & Play im Logistikzentrum

Innovative Unternehmen und forschungsstarke Hochschulen zeigen, wie die Integration neuer Maschinen und Geräte in bestehende Logistik-Anlagen gelingt – schnell und mühelos dank vieler Neu- und Weiterentwicklungen.
 
Auf rund 200 Quadratmetern der Fachmesse LogiMAT 2013, im ‚I.N.Park der Innovationen‘, wird zu sehen sein, welche aktuellen Entwicklungen das Kompetenznetz für die Intralogistik Baden-Württembergs jüngst hervor gebracht hat.
 
„Die Beteiligung der Hochschulen und der Industrie an unseren Verbund¬projekten zeichnet sich durch die enge Zusammenarbeit und die Praxisnähe aus. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Wir freuen uns schon heute auf die LogiMAT 2013, kommen Sie auf uns zu!“ empfiehlt Daniela Kelsch, Vorstandsmitglied im Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.V. und Senior Consultant der IWL AG. „Denn wer kennt es nicht: Eine Ersatz- oder Neuinvestition muss in die bestehenden Prozesse eingegliedert werden – und das möglichst, ohne den laufenden Betrieb zu unterbrechen. Ausfallzeiten schlagen sich nicht alleine in der Jahresbilanz nieder, auch wichtige ‚weiche‘ Faktoren wie die Liefertreue gegenüber den Kunden können in Mitleidenschaft gezogen werden. Inzwischen gibt es Methoden und Technologien, die einen wesentlichen Beitrag zur Minimierung solcher Ausfallzeiten leisten. Lassen Sie sich bei uns dazu inspirieren!“
 
„Wir können mit neuartigen Exponaten zeigen, welches Potenzial im gemeinsamen Forschen und Entwickeln steckt“, erläutert Heinrich Hippenmeyer das Messeengagement des Intralogistik-Netzwerks in Baden-Württemberg e.V. (I.N.), dessen Vorsitz er ausübt. „Mit modernen Technologien und Methoden wird die Integration neuer Komponenten und Anlagenteile in bestehende Logistikprozesse und technische Systeme stark vereinfacht – ob im Wareneingang, Lager, in der Kommissionierung oder im Versand. Bei uns sehen Sie, was heute schon geht, und wir geben Ihnen einen Ausblick auf die Zukunft. In unserem Netzwerk entstehen aus dem moderierten Austausch der Logistik-Praktiker, der Berater und Forscher anwendungsorientierte Projektideen, aus deren erfolgreicher Umsetzung die exportorientierte Intralogistik-Branche schöpfen kann – von der Komponente bis zur fertigen Anlage. So macht die neueste RFID-Tag-Generation das zuverlässige Lesen von metallischen Gegenständen möglich – überzeugen Sie sich selbst. Wir werden Ihnen diese neue Entwicklung und weitere technische Highlights präsentieren.“
 
Hintergrund: 
 
Das Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.V. (I.N.) gründete sich im Dezember 2006 mit dem Ziel, durch eine engere Zusammenarbeit der Intralogistik-Anbieter und -Anwender, -Forscher und -Hochschullehrer den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg zu stärken. Der landesweit tätige, gemeinnützige Verein umfasst derzeit 81 Mitglieder und widmet sich insbesondere dem Wissens- und Technologietransfer, der Förderung von Wissenschaft und Forschung in der Intralogistik mit angrenzenden Fachgebieten, dem Erfahrungsaustausch und der Förderung von Aus- und Weiterbildung in der Branche. Er vertritt die Belange der innerbetrieblichen Logistik in der Initiative Deutsche Kompetenznetze in Alleinstellung.

I.N. vernetzt Wissenschaft und Wirtschaft


 
Gerne können Sie innerhalb dieser Tage auch ein Presse-Gespräch mit uns vereinbaren!
LogiMAT 19.-21. März 2013
Neue Messe Stuttgart, Halle 6, Stand 375
 

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar