Schnell und mobil bezahlen per ((rfid))-ePayment-Label

 
Neue Möglichkeit des Bezahlens dank Schreiner

Ob im Bus, am Kiosk oder an der Kinokasse: Überall dort, wo die Suche nach dem passenden Kleingeld heute noch zu Warteschlangen führt, werden mobile ePayment-Lösungen künftig für mehr Komfort und Tempo sorgen. Denn mit ihnen lassen sich Kleinbeträge einfach im Vorbeigehen zahlen. Schreiner LogiData und Schreiner ProSecure bieten mit dem ((rfid))-ePayment-Label die passende Technologie.

Einfach, anonym und sicher
Schon seit einigen Jahren sind alternative Bezahlmöglichkeiten für Kleinbeträge – sogenannte Micro-Money-Systeme wie etwa der Bezahlchip auf EC-Karten – ein dynamischer Wachstumsmarkt. Diesen Trend forcieren die neuen ((rfid))-ePayment-Label jetzt. Der Endkunde lädt sie mit dem gewünschten Geldbetrag an Terminals auf, die mit entsprechenden Schreib-/Leseeinheiten ausgestattet sind. Der Vorteil gegenüber allen anderen Lösungen zeigt sich beim Bezahlen, denn über das ((rfid))-ePayment-Label, das etwa auf ein Mobiltelefon appliziert werden kann, überträgt der Kunde den geforderten Betrag berührungslos und anonym. Das beschleunigt den Zahlungsprozess und erhöht den Schutz vor Datenmissbrauch.

Technisch erfüllt das neue von Schreiner LogiData entwickelte und gemeinsam mit Schreiner ProSecure vertriebene Label höchste Ansprüche. In der onMetal-Ausführung gewährleistet es etwa trotz metallischer Teile im Mobiltelefon eine dauerhaft zuverlässige Programmier- und Datenlesbarkeit per RFID-Übertragung. Zudem ist der Einsatz nicht an eine neue Generation Mobiltelefone gebunden, da sich das Label nachträglich auf jedes Gerät applizieren lässt. Es verfügt über einen robusten Aufbau und funktioniert selbst bei starker mechanischer Beanspruchung dauerhaft zuverlässig. Das Produkt wird kundenindividuell gefertigt und kann mit Ausstattungsmerkmalen wie Personalisierung, Logodruck, passgenauem Format, Kleberabstimmung auf den Haftgrund oder Kennzeichnung mit fortlaufenden Nummern versehen werden. Um die gespeicherten Geldbeträge zuverlässig vor unerlaubtem Zugriff zu schützen, arbeitet das Label mit einem Datenprotokoll nach ISO 14443.

Um den berührungslosen Datenaustausch zwischen mobilen Endgeräten und stationären Schreib-/Leseeinheiten zu ermöglichen, entwickeln erste Hersteller bereits Handys, die mit einer Technologie namens Near Field Communication (NFC) funktionieren – einem neuen Übertragungsstandard, der mit 13,56 MHz im gleichen Frequenzbereich wie das ((rfid))-ePayment-Label arbeitet. NFC-Standard und ((rfid))-ePayment-Label sind also kompatibel. Bis sämtliche Mobiltelefone über die NFC-Technologie verfügen, dürfte es allerdings noch mehrere Jahre dauern. Das macht das ((rfid))-ePayment-Label zur idealen Übergangslösung.

Quelle: Schreiner Group GmbH & Co. KG

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