Schwergut-Umschlag von Industrieanlagen am Buss Hansa Terminal

40Meter große Cold-Boxen für die USA

Die Linde AG liefert eine Luftzerlegungsanlage nach New Orleans, die Abwicklung der Binnenverschiffung übernahm die im Juni von der Duisburg Imperial Reederei und Spedition GmbH gestartete „Rhein-Hamburg-Linie“. Zwei Anlagenteile mit 39,7 sowie 36 Metern Länge und jeweils über 80 Tonnen Gewicht wurden für den Überseetransport am Buss Hansa Terminal umgeschlagen. Die Verladung ist der erste Schwergutumschlag der Linie am Hamburger Buss Hansa Terminal. Die Organisation und der Vorlauf per LKW sowie der Umschlag in Mannheim ins Binnenschiff wurde von dem Terminal-Partner der Rhein-Hamburg-Linie, der Spedition Kübler durchgeführt.

Bereits am 28. August wurde die erste der Boxen, ein Industriereaktor, gelöscht. Die 39,7 x 4,47 x 3,6 Meter große Rectibox wurde mit zwei Liebherr LHM 400 Mobilkranen entlöscht. Dieselbe Verfahrensweise kam auch bei der zweiten Box zum Tragen, die am 30. August gelöscht wurde. Die 36 Meter lange Ladung wurde von der „MS Danny“ nach Hamburg geliefert.

In der 39. Kalenderwoche werden die beiden Riesen-Boxen zusammen mit weiteren Anlageteilen der Linde AG nach Übersee verschifft und im Bestimmungshafen an Linde USA übergeben. Verantwortlich für den Transport der Schwergüter nach New Orleans sind die Spezialisten der zur HEGO – Gruppe gehörenden Hansa Meyer Global Transport GmbH & Co. KG.

Weitere Informationen:

www.buss-ports.de
www.buss-group.de
www.hego.com

Quelle: Buss Group

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