SFS Gruppe: Stabile Webauftritte mit CMS von e-Spirit

FirstSpirit als Content-Plattform für 30 Webpräsenzen in 19 Ländern / Aufbau eines Extranets mit SAP-Integration:

Die Schweizer SFS Gruppe, weltweit tätiger Hersteller von Formteilen und Befestigungen für die industrielle Fertigung, stellt ihre internationalen Webpräsenzen mit dem Content Management System (CMS) FirstSpirit auf eine stabile Basis. Mit dem CMS der e-Spirit AG (www.e-Spirit.com) wird SFS zukünftig rund 30 Länder- und Gesellschafts-Auftritte verwalten. Außerdem wird ein neues Kunden-Extranet mit dem CMS aufgebaut und dieses dazu in die SAP-Systemumgebung integriert. FirstSpirit wird bei SFS für eine bessere Web-Performance bei niedrigeren IT- und Hardwareaufwendungen sowie Kosteneinsparungen durch weltweit effizientere Redaktionsprozesse sorgen. Bis Ende des Jahres sollen zunächst der neue Webauftritt der SFS Gruppe mit den Inhalten der Dienstleistungsgesellschaft SFS services AG und danach die Schweizer Handelsgruppengesellschaften SFS unimarket AG und SFS Locher AG im neuen Look & Feel live gehen. 2012 folgen dann die Online-Präsenzen der Industriegesellschaft SFS intec AG mit ihren 19 Länderseiten sowie der Aufbau des Extranets. Die Implementierung übernimmt die Namics AG Schweiz (www.namics.com), die SFS als unabhängiger Dienstleister auch bei der Auswahl der neuen CMS-Lösung unterstützt hat.

Inhalt, Stabilität und Integrationsstärke
Zusammen mit Namics bewertete SFS im CMS-Evaluationsverfahren eine Shortlist von drei Produkten nach 80 Kriterien und stellte höchste Anforderungen hinsichtlich Leistungsfähigkeit und Stabilität im internationalen Einsatz. Weitere zentrale Entscheidungsmerkmale waren die Umsetzungs- und Integrationsmöglichkeiten für neue Entwicklungen im Webbereich sowie die Benutzerfreundlichkeit für die Anwender und Redakteure. Diese Anforderungen konnte das bisherige System, eine Eigenentwicklung auf Grundlage von Lotus Notes, nicht mehr erfüllen. FirstSpirit überzeugte mit umfangreichen Out-of-the-box-Funktionalitäten, modularen Erweiterungsmöglichkeiten, einer klaren Produkt-Roadmap und seiner System-Architektur. So sorgen beispielsweise die Trennung des Redaktionssystems vom Webserver und die Auslieferung vorgenerierter Seiten durch das CMS für eine hohe Performance bei geringerem Ressourcenbedarf. Da zukünftig auch die Ländergesellschaften Inhalte für den Webauftritt und das Extranet beisteuern werden, waren auch die Möglichkeit zur Definition von Veröffentlichungsprozessen (Workflows) sowie Versionierungs- und Historisierungsfunktionalitäten entscheidungsrelevant.

Für den Ausbau des Extranets benötigte das Unternehmen außerdem ein CMS, das sich gut in die vorhandene SAP-Infrastruktur integrieren lässt – ein wesentlicher Vorzug des FirstSpirit CMS. Über das neue Extranet werden Kunden und Lieferanten unterschiedlichste Anwendungen und Serviceleistungen auf einer zentralen Plattform personalisiert zur Verfügung stehen. Sie können hier künftig zum Beispiel Daten aus der Warenwirtschaft einsehen, Produktetiketten ausdrucken oder Aufträge und Pakete nachverfolgen. Die ergänzenden redaktionellen Inhalte dazu liefern die Redakteure komfortabel über das Content Management System ins SAP-Portal.

„Unsere neuen Webauftritte werden aktuellen und potenziellen Kunden noch mehr Service bieten und unseren Geschäftserfolg fördern. Guter, kundenspezifisch bereitgestellter Content und eine schnelle Time-to-Market sind dafür die entscheidenden Faktoren“, erklärt Roland Tüscher, Leiter e-Business bei der SFS services AG. SFS verfügt nun über eine Lösung, die sowohl die IT-Abteilung als auch die Content-Redakteure optimal dabei unterstützt, den Kunden und Interessenten ansprechende Web-Inhalte zu bieten. Mit FirstSpirit lassen sich Ressourcen bündeln und Webprojekte wesentlich effizienter umsetzen. Das CMS kann dabei einfach mit den Anforderungen mitwachsen, ohne dass sich die Komplexität für die Redakteure erhöht. Tüscher ergänzt: „Mit FirstSpirit setzen wir auf eine professionelle Plattform, die alle unsere Anforderungen abdecken kann – und zwar langfristig und international. Die modulare Erweiterbarkeit hält uns alle Möglichkeiten offen. Das könnte zum Beispiel die Ausgabe eines Newsletters über das CMS oder die Einbindung eines Veranstaltungskalenders für unsere Kunden sein, aber auch die Anbindung von zentralen Datenbanken und weiteren Drittsystemen oder die Ausgabe von Inhalten über mobile Kanäle.“

Weitere Informationen über e-Spirit und FirstSpirit gibt es im Internet unter www.e-Spirit.com.

Quelle: e-Spirit AG

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