Short Sea-Reederei OPDR vergrößert die Containerflotte

1.500 fabrikneue Transporteinheiten für die Containerflotte der Oldenburg-Portugiesische Dampfschiffs-Rhederei (OPDR):

Bei der Oldenburg-Portugiesische Dampfschiffs-Rhederei (OPDR) tritt die mit mehreren Millionen US-Dollar budgetierte Erweiterung und Modernisierung der Containerflotte in die Umsetzung. Am 29. November erfolgte der Startschuss für die Einspeisung von 1.500 fabrikneuen 40′-Pallet-Wide High Cube Container.

Durch die Neuzugänge wächst der OPDR-Eigenbestand um über 20 Prozent von 7.000 auf insgesamt 8.500 Einheiten. Erstmals hat die Gesellschaft auch Container mit Bambusfußböden herstellen lassen. Sie bieten eine umweltfreundliche Alternative zu den traditionellen Hartholzböden.

„Wir sind uns im Klaren darüber, welche Kostenvorteile für Seefrachten durch die technische Spezifikation eines Containers sowie das Alter der Flotte entstehen“, sagt OPDR-Geschäftsführer Mark Wilkinson. „Wir haben daher verschiedene technische Neuerungen bei den Transportbehältnissen eingeführt, die den Schutz der Ladung unserer Kunden noch besser gewährleisten und somit auch zu geringsten Kosten führen.“

Die Oldenburg-Portugiesische Dampfschiffs-Rhederei (OPDR) mit Hauptsitz in Hamburg transportiert seit über 125 Jahren Güter innerhalb Europas sowie von und nach Afrika. Als Container-Linienreederei im Bereich Short Sea Shipping operiert die Gesellschaft auf festen Routen, für deren Vermarktung Agenturen in über 20 Ländern in Europa, Nord- und Westafrika sorgen. Als Teilbetrieb der Bernhard Schulte Group beschäftigt die OPDR europaweit rund 100 Mitarbeiter an Land.

Quelle: Österreichische Verkehrszeitung
Portal: www.logistik-express.com

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