Stena Line: Bald weiterer Frachtdienst von/nach Dublin
Stena Line nimmt Mitte Februar 2024 einen neuen Frachtdienst zwischen Dublin und Birkenhead (Liverpool) auf. Zu Beginn wird ein Schiff frühmorgens von Dublin abfahren und abends von Birkenhead zurückkehren. Die neue Verbindung ergänzt künftig die bestehenden Routen von Dublin nach Holyhead und von Belfast nach Liverpool.
Niclas Mårtensson, CEO von Stena Line, dazu: „Die Aufnahme unseres neuen Frachtdienstes zwischen Dublin und Birkenhead sichert eine wichtige Handelsroute zwischen Großbritannien und Irland und stärkt unsere Position auf der Irischen See. Stena Line wird nun zwei Strecken sowohl vom Dubliner Hafen als auch von Birkenhead aus betreiben und damit wichtige logistische Knotenpunkte schaffen, die die Frachtströme über die Irische See miteinander verbinden und die Effizienz steigern.“
Barry O’Connell, CEO der Dublin Port Company, ergänzt: „Für die irische Wirtschaft ist es von großer Bedeutung, dass wir auf den direkten Schifffahrtsrouten zwischen dem Hafen Dublin und dem Vereinigten Königreich eine hohe Verfügbarkeit und einen starken Wettbewerb haben. Wir freuen uns über die neue Strecke Dublin-Birkenhead von Stena Line, die dem Markt mehr Optionen bietet.“
Neben Belfast – Cairnryan, Belfast – Heysham, Belfast – Liverpool, Dublin – Holyhead, Rosslare – Fishguard und Rosslare – Cherbourg stellt die neue Verbindung die siebente Strecke von Stena Line in der Irischen See dar. „Mit unserem verlängerten Betriebsvertrag mit Peel Ports in Birkenhead und dem Ausbau unserer Aktivitäten im Hafen Dublin unterstreicht diese Route unser Engagement für die Kunden in der Region. Sie bietet direkten Zugang zu Großbritannien, Irland und Europa“, erklärt Niclas Mårtensson.
Stena Line ist ein wichtiger Teil des europäischen Logistiknetzes und entwickelt neue intermodale Frachtlösungen durch die Kombination von Schienen-, Straßen- und Seetransport. Das Familienunternehmen mit Sitz in Göteborg (Schweden) beschäftigt 5.900 Personen und erzielt einen Jahresumsatz von 1,5 Mrd. Euro.
Quelle: OEVZ