trans-o-flex befördert Dopingproben bei der Leichtathletik-WM 2009

Was sonst schwer gleichzeitig zu haben ist, haben die Organisatoren der Leichtathletik-WM in Berlin (15. bis 23. August) für den Transport der Dopingproben möglich gemacht, denn die Blut- und Urinproben der Teilnehmer werden von trans-o-flex ThermoMed "aktiv temperaturgeführt" transportiert. Das heißt: Von Berlin zu den vom weltweiten Anti-Doping Verband WADA zugelassenen Labors in Köln und Kreischa bei Dresden reisen die Dopingproben bei einer konstanten Temperatur zwischen zwei und acht Grad Celsius.

trans-o-flex Thermomed setzt dazu Spezialfahrzeuge ein, in deren Laderaum dauerhaft die benötigten Temperaturen herrschen. "Gegenüber der passiven Kühlung mit Kühlakkus hat diese Methode zwei handfeste Vorteile", sagt die Leiterin der Anti-Doping Koordinierungsstelle im Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV), Dr. Anne Jakob. "Erstens müssen wir an den Sportstätten nicht umständlich Kühlakkus vorhalten, mit denen die Sendungen konventionell verschickt werden. Zweitens wird der ideale Temperaturbereich von zwei bis acht Grad Celsius sicherer eingehalten."

Hintergrund: Wird zu einer Dopingprobe ein zu großer Kühlakku gepackt, sinkt die Temperatur während des Versands schnell unter Null und die Probe gefriert. Bei zu kleinem Akku wird oft nicht genug gekühlt. "Bei der aktiven Kühlung sorgen die Spezialfahrzeuge immer für die richtige Temperatur und damit für die einwandfreie Qualität der Dopingproben", so Jakob.

Die Fahrer von trans-o-flex ThermoMed holen die Proben in Styroporverpackungen in Berlin ab und fahren sie mitsamt der dazugehörigen Dokumentation direkt in die Labors.

Quelle: MyLogistics

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