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Transfracht richtet Fokus auf die Süd- & Westhäfen aus

Bei TFG Transfracht liegt auch 2019 den Schwerpunkt auf einer Erweiterung des Leistungsportfolios sowie der Optimierung der Services.

Im Rahmen der Strategie 2019 richtet TFG das Augenmerk auf den Ausbau des Angebotes in Richtung der Süd- und Westhäfen: Zum 10. Mai wird der Hafen Koper in Slowenien mit einem wöchentlichen Regelfahrplan und schnelleren Laufzeiten an die Region Österreich sowie Süddeutschland angebunden. Darüber hinaus plant TFG Rotterdam, den größten Tiefwasserhafen Europas in das AlbatrosExpress-Netzwerk zu integrieren.

„Damit streben wir an, die stetig wachsende Nachfrage nach Verkehren in Richtung der Westhäfen in diesem Jahr zu bedienen und unser Angebot für maritime Hinterlandtransporte auf weitere wichtige europäische Seehäfen auszudehnen“, erklärt Dr. Bernd Pahnke, Sprecher der Geschäftsführung TFG Transfracht.

TFG Transfracht ist laut Eigenangaben Marktführer im containerisierten Seehafenhinterlandverkehr der deutschen Seehäfen. Mit dem flächendeckenden AlbatrosExpress-Netzwerk verbindet TFG Transfracht täglich die Häfen Hamburg, Bremerhaven, Wilhelmshaven und Koper (Slowenien) mit über 15.000 Orten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. TFG Transfracht ist ein Unternehmen der Deutschen Bahn AG mit einem Transportaufkommen von rund 950.000 TEU (2018).

www.transfracht.com

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