UPM und Anker Schiffahrt bekräftigen Partnerschaft
Die UPM-Kymmene Corporation und die Anker Schiffahrts-Gesellschaft mbH haben die Verlängerung ihrer Zusammenarbeit für Terminaldienstleistungen im Hafen Emden besiegelt. Der kürzlich in Bremen unterzeichnete Vertrag sichert die Kooperation bis zum 31. Dezember 2027 mit der Option auf eine Verlängerung um weitere drei Jahre. Die Partnerschaft besteht seit über 30 Jahren und zählt zu den längsten kontinuierlichen Dienstleistungsverträgen innerhalb des gesamten UPM-Konzerns weltweit.
Im Rahmen des erneuerten Vertrags übernimmt Anker Schiffahrt die Abfertigung von Zellstoff und weiteren Forstprodukten am Terminal in Emden. Das beinhaltet sowohl den Umschlag als auch den Weitertransport per Binnenschiff, Bahn, Lkw oder Container.
Jukka Hölsä, VP Logistics, und Lauri Rikala, Director Global Break Bulk Shipping bei UPM, betonen: „Wir schätzen die langjährige Zusammenarbeit mit Anker Schiffahrt sehr. Ihre Verlässlichkeit und Flexibilität stellen sicher, dass unsere Ladungen effizient und zuverlässig über Emden laufen und so unsere betrieblichen und nachhaltigen Ziele unterstützt werden.“
Die Anker Schiffahrts-Gesellschaft mbH ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Lexzau, Scharbau GmbH & Co. KG (Leschaco). Als Betreiber eines modernen Multipurpose-Seehafenterminals im Emder Außenhafen bedient die Gesellschaft Industriekunden und Transporteure. Der Automobilumschlag, der Umschlag von Forstprodukten sowie individuelle Lösungen für maritime Seehafendienstleistungen bilden die Schwerpunkte der Tätigkeiten des Unternehmens.
UPM ist ein Spezialist für Materiallösungen, der Produkte und gesamte Wertschöpfungsketten mit einem umfangreichen Portfolio an erneuerbaren Fasern, modernen Materialien, Lösungen zur Dekarbonisierung und Kommunikationspapieren anbietet. Das Unternehmen ist weltweit tätig und beschäftigt rund 15.800 Mitarbeitende. Der Jahresumsatz beträgt etwa 10,3 Mrd. EUR.
www.upm.com, www.ankerschiffahrt.de
Quelle: OEVZ