Werbung für das Land und den Ostsee-Adria-Korridor

Mecklenburg-Vorpommern präsentiert sich auf dem Deutschen Logistikkongress

 

Die Logistikwirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns präsentiert sich auf dem Deutschen Logistikkongress in Berlin. Dabei will das Land auch für den sogenannten Ostsee-Adria-Korridor werben, der mit gut ausgebauten Verkehrswegen von Skandinavien bis zum Mittelmeer reicht. Den gemeinsamen Stand von Land und Logistikinitiative wird auch Mecklenburg-Vorpommerns Verkehrsstaatssekretär Sebastian Schröder besuchen.

 

Der Nordosten hat sich in den vergangenen Jahren als beliebter Logistikstandort profiliert: Bis zur Wirtschaftskrise sind die Umschlagzahlen der Häfen stetig gestiegen, in Hafennähe haben sich zahlreiche Unternehmen angesiedelt (z.B. ein Kranhersteller in Rostock und ein Rohrummantelungswerk in Sassnitz), das Autobahnnetz ist von den Häfen Richtung Hamburg, Berlin und Polen gut ausgebaut und auch die Eisenbahnverbindungen sind leistungsfähig. 17 Großgewerbe- und Maritime Logistikstandorte sind im Land ausgewiesen. Sie sind gut erreichbar, direkt an das Autobahnnetz angebunden, bieten schnell verfügbare Gewerbe- und Industrieflächen und verfügen vor allem über viel Wachstumspotenzial. Dafür entwickelt die Landesregierung bis 2025 allein im Hafen Rostock zusätzliche Flächen von insgesamt 660 Hektar direkt in Hafennähe.

 

Der Messestand auf dem Logistikkongress wird gemeinsam vom Land und von der Logistikinitiative Mecklenburg-Vorpommern ausgerichtet.
 

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