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AFS All Freight Systems hat Großteil seiner IT an ACP ausgelagert

Technisches Know-how von ACP macht bei AFS All Freight Systems die IT-Kosten pro Mitarbeiter exakt kalkulierbar

Das Speditions- und Logistikunternehmen AFS All Freight Systems mit Firmensitz in Zirl/Tirol hat sich relativ früh entschlossen, Teile der IT-Infrastruktur an professionelle Partner auszulagern. 2007 hat ACP die Betreuung der Serverlandschaft übernommen, einige Jahre später entschied sich AFS auf ein pauschaliertes Managed Services Paket von ACP umzusteigen, das mit variablen Servicezeiten und hoher Kostenkontrolle punktet.

„Die genaue Kalkulierbarkeit unser IT-Kosten war uns von Anfang an sehr wichtig“, erklärt Christian Praxmarer, IT-Verantwortlicher bei AFS. „Mit den Managed Services von ACP wissen wir exakt, wie hoch unsere IT-Kosten pro Mitarbeiter/Mitarbeiterin liegen und können so Budgets und Investitionen optimal planen.“ Die ACP-Betreuung umfasst drei physische und fünf virtuelle Server, Firewall, Netzwerk und die Clientbetreuung an den Standorten in Zirl und Salzburg. „Eine flexible Regelung der Servicezeiten war für AFS entscheidend. Außerdem war es für den Kunden wichtig, dass unsere IT-Services genutzt werden können, wenn der Bedarf besteht und dementsprechend monatlich verrechnet werden“, so Jürgen Gruber, Verkaufsleiter bei ACP.

ACP bietet herstellerunabhängig Consulting, Beschaffung und Integration, Managed Services, Datacenter Services sowie IT-Finanzierung für das gesamte IT-Sortiment und betreut Unternehmen, Behörden und Organisationen jeder Größe. Gegründet 1993, beschäftigt der IT-Provider in Deutschland und Österreich mittlerweile über 1:000 Mitarbeiter an mehr als 25 Standorten. Im Geschäftsjahr 2014/2015 erzielte die ACP Gruppe 340 Mio. Euro Umsatz.

 

acp.at       afs-austria.at

Quelle: oevz.com

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