Augustin Network bewältigt wachsende Zahl von Langstrecken in Zentral- und Osteuropa

Augustin Network bewältigt mit intermodalen Transportkonzepten eine wachsende Zahl von Langstrecken in Zentral- und Osteuropa:

 

Intermodale Lösungen im Transportmanagement befinden sich bei Augustin Network im Vormarsch. Vor allem für Langstrecken in Zentral- und Osteuropa entwickelt und konzipiert das Salzburger Unternehmen spezifische Kundenlösungen, in denen die Bahn die Hauptrolle spielt. Als Partner für die Schienentraktion agieren verschiedene private Eisenbahnverkehrsunternehmen. Auf Grundlage der bisherigen Erfahrungen stehen die intermodalen Services in der Phase der Erweiterung nach Weißrussland, in die Ukraine und Russland.

In den vergangenen Monaten hat Augustin Network durch die Verknüpfung von Lkw und Bahn eine neue Verkehrsachse für 45 Fuß High Cube Container quer durch Europa gelegt. Von Hamburg über Sopron bis nach Istanbul oder Thessaloniki erfolgt der Transport per Bahn, der Weitertransport per Lkw. Dieses intermodale Transportmanagement erhöht laut Firmenangaben die Planungssicherheit und verringert zudem den Schadstoffausstoß. Nutzer dieser Transportmanagementlösung sind mehrere Großverlader in Deutschland und in Österreich. In ihrem Auftrag werden Kosmetikprodukte, Waschmittel oder Reifen nach Rumänien, Griechenland und in die Türkei v. v. befördert.

„Durch die zunehmende Überlastung der Verkehrswege auch in Osteuropa, gewinnt die Intermodalität auf langen Strecken immer stärker an Bedeutung. Wir kombinieren schon jetzt die jeweiligen Vorteile der Verkehrsträger zu einer optimalen Lösung für unsere Kunden“, erklärt Christian Fürstaller, Chief Executive Officer der Augustin Quehenberger Group. Laut seinen Angaben erhöhen intermodale Lösungen zwar den Organisationsaufwand. Jedoch bieten sie den Auftraggebern eine im Osten bisher nicht erreichte Planungssicherheit. Durch die Unabhängigkeit vom Lkw im Hauptlauf wird das Nadelöhr Straße vermieden.

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