BVL-Kongress: Locanis AG optimiert Intralogistik

Einsparpotential für Intralogistik in Deutschland liegt bei etwa 12 Mrd. Euro

Das selbstentwickelte Lasersystem G-Track steht im Mittelpunkt des Messeauftritts der Locanis AG (Stand LA/05a) auf dem 25. Deutschen Logistik-Kongress in Berlin. Laut Hersteller funktioniert das Intralogistik-Produkt in 80 Prozent aller Warenlager, egal ob es sich dabei um Block- oder Regallager, Hallen- oder Freilager handelt. Die Lösung erlaubt die dreidimensionale Verfolgung aller Warenbewegungen vom Wareneingang bis zur Verladung. Dies ermöglicht unter anderem die automatische lückenlose Chargenverfolgung und die Verwaltung von dynamischen Lagerflächen sowie eine permanente Inventur mit statistischen Auswertungen über alle Lagerbewegungen.

Coca-Cola, Hassia und zahlreiche weitere große Namen stehen bereits auf der Referenzliste der Locanis AG. „Durch den Einsatz von G-Track garantiert Locanis einen Return on Investment innerhalb von nur zwei Jahren“, erklärt Hans-Jürgen Heitzer, Vorstandsvorsitzender der Locanis AG. Zu den typischen Vorteilen einer optimierten Intralogistik gehören laut Locanis-Chef auch die Verringerung der Lagerfläche um bis zu 15 Prozent, die Reduzierung der Kapitalbindung, eine Verringerung des Energieverbrauchs, eine Beschleunigung des Lagerumschlags, die Verbesserung der Ökobilanz und nicht zuletzt eine Verbesserung der Betriebsabläufe.

Als ersten Schritt zu einem optimierten Warenlager-Management empfiehlt der Intralogistik-Spezialist eine Standortanalyse mit Armotisationsrechnung, um die firmenspezifischen Potenziale zur Produktivitätssteigerung und Kostensenkung im Lagerbereich zu ermitteln. Auf dem Deutschen Logistik-Kongress können Termine für eine (kostenfreie) Voranalyse vereinbart werden.

Die Locanis AG als einer der führenden europäischer Technologiehersteller für Intralogistik präsentiert sich auf dem Deutschen Logistik-Kongress als langjähriger Partner für die operative Prozessoptimierung im Warenlager-Management. Nach Angaben von Heitzer entfällt rund die Hälfte des deutschen Logistikmarktes von 170 Mrd. Euro auf die Intralogistik. Aktuellen Berechnungen zufolge liegt allein im Lagerbereich in Deutschland ein Einsparpotenzial von über 12 Mrd. Euro brach, das sich durch Optimierung der Intralogistik heben lässt. „Die deutsche Wirtschaft hat in den letzten zehn Jahren signifikante Fortschritte vor allem bei der externen Logistik gemacht. Jetzt ist es höchste Zeit, sich der Intralogistik zuzuwenden“, fordert der Locanis-Chef.

Locanis (www.locanis.de) ist ein führender europäischer Technologiehersteller für Intralogistik. Mit dem selbstentwickelten Locanis-Lasersystem lassen sich 80 Prozent aller Warenlager so optimieren, dass sich die Verbesserungen in der Konzern- und in der Ökobilanz niederschlagen. Locanis garantiert einen Return on Invest (ROI) binnen zwei Jahren. Coca-Cola, Hassia und weitere „Big Names“ verschaffen sich bereits mit dem Locanis-System Wettbewerbsvorteile. Das 1985 gegründete Unternehmen wird von namhaften Investoren wie T-Venture, dem Investment-Arm der Deutschen Telekom, getragen.

Weitere Informationen: Locanis AG
Münchner Straße 18
D-85774 Unterföhring,
Tel.: 089 / 748900-0
Fax: 089 / 748900-199
E-Mail: info@locanis.com

Pressereferentin: 
Bettina Wittenberg
Tel.: 089 / 748900-123
E-Mail: presse@locanis.com

PR-Agentur: euro.marcom dripke.pr
Tel.: 0611 / 973150
E-Mail: team@euromarcom.de

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar