Weidmüller unterstützt HTBLA-Eisenstadt

Die jährliche Herausforderung für berufsbildende höhere Schulen besteht darin, mit geringen Budgets höchsten Ausbildungsstandard bei den Absolventen zu erzielen. 

 
Fachlehrer Wolfgang Schleich (li.) 
bedankt sich bei Weidmüller Österreich Vertriebsleiter Josef Kranawetter für 
die materielle Unterstützung im 
abgelaufenen Schuljahr.


Die robusten Klemmen von 
Weidmüller tragen wesentlich zur 
Schonung der teuren Automatisierungskomponenten bei.


Wolfgang Schleich präsentiert 
Josef Kranawetter (re.) sein 
neuestes Ausbildungsprojekt für 
das kommende Schuljahr.

Für Investitionen wie moderne Maschinen, Materialien oder einfach nur aktuelle PCŽs des täglichen Arbeitslebens ist sehr oft kein oder nur wenig Geld vorhanden. Um das international anerkannt hohe Niveau der österreichischen Techniker auch zukünftig aufrecht zu erhalten, unterstützen immer mehr heimische Industriebetriebe die HTLŽs. Als einer der Sponsoren der HTBLA-Eisenstadt stellt Weidmüller den Ingenieuren der Zukunft immer wieder elektrische Verbindungstechnik zur Verfügung.

Fachlehrer Dipl.-Päd. Wolfgang Schleich ist unermüdlich wenn es um bessere und vor allem praxisbezogene Ausbildungsbedingungen für seine Studenten geht. Besonders in seiner Abteilung Mechatronik mit Schwerpunkt Automatisierungstechnik konnte er schon zahlreiche Erfolge erzielen. Dank Kooperationen mit namhaften Industriebetrieben haben die angehenden Techniker die Möglichkeit mit den aktuellsten Sicherheits-, Steuerungs- und Antriebskomponenten, die Zusammenhänge der modernen Automatisierungstechnik zu lernen. Letztendlich soll der ausgebildete Mechatroniker die Entwicklung und Konstruktion, das Testen und Simulieren von mechatronischen Produkten wie beispielsweise DVD-Player, Waschmaschinen, Schweißroboter oder Bestückungsautomaten beherrschen. Aber auch die Automatisierung, Inbetriebsetzung, Betrieb, Wartung und Recycling von Produktionsanlagen, Qualitätsmanagement und Logistik, Entwicklung und Test hardwarenaher Software und Dienstleistungen wie Beratung, Projektleitung, Verkauf oder Schulung zählen zu den Aufgabengebieten der zukünftigen Mechatroniker.

Weidmüller Produkte unterstützen Ausbildung nachhaltig

Ein wesentlicher Beitrag zum Gelingen der gesteckten schulischen Ziele steuert Weidmüller Österreich bei. Es mag zwar auf den ersten Blick eher unbedeutend wirken aber die 400 Stk. Klemmen, die jährlich an das 2004 geschaffene ICAT (Independent Center For Automation) geliefert werden, tragen wesentlich zur Langlebigkeit der hochsensiblen und auch sehr teuren Automatisierungsgeräte bei. „Mit dem Umbau der alten Schmiedehalle in das neue Kompetenzzentrum für Automatisierung (ICAT) wurden technische Einrichtungen in einem Gesamtwert von etwa 240.000 Euro (!) investiert und fast zur Gänze von der Wirtschaft finanziert“ bemerkt stolz Abteilungsvorstand Dipl.-Ing. Siegfried Flamisch. Dementsprechend wichtig ist es, diese Investitionen so lange wie möglich in ihrer Funktion zu erhalten. Dazu werden die Geräteanschlüsse auf Klemmleisten von Weidmüller geführt. „Die Produkte von Weidmüller haben sich insofern bewährt, da sie sehr robust ausgeführt sind und dadurch der extremen Beanspruchung der Schüler, über das gesamte Schuljahr hinweg, gewachsen sind“ ergänzt Wolfgang Schleich. Und schon präsentiert der findige Ausbilder seine neuesten Projekte, die seine Schüler im kommenden Schuljahr erwarten. Dank seiner langjährigen Erfahrung in der Wirtschaft kennt er die praktischen Anforderungen, die auf seine Schüler einmal zukommen und lässt sich dazu immer wieder interessante Aufgaben einfallen.

Benefit für HTLBA-Eisenstadt, Weidmüller und Österreichs Industrie

Im Gespräch mit Weidmüller Österreich Vertriebsleiter Josef Kranawetter wurden bereits neue Projekte mit Produkten aus dem reichhaltigen Portfolio von Weidmüller angedacht. „Für Weidmüller ist das Sponsoring eine Investition in die Zukunft. Schon in der Ausbildung benötigen die Schüler erstklassige Komponenten um erstklassige Ergebnisse zu erzielen. Diese Philosophie soll ihnen auch im späteren Berufsleben stets ein hoher Anspruch sein. Nur so kann Österreichs Ingenieurwesen auch zukünftig Erfolge vorweisen und den Industriestandort Österreich sichern. Außerdem sind wir überzeugt, dass dadurch die Marke Weidmüller fest in den Köpfen der Absolventen der HTBLA-Eisenstadt verankert sein wird“ freut sich Kranawetter über das gelungene Engagement.

 
Weidmüller GmbH
Prok. Josef Kranawetter
Telefon +43.2236.6708.
Telefax +43.2236.6708.199
E-mail   office.at@weidmueller.com

 
HZ-comm
Communications for Industries
Helmut Zauner
Telefon +43.1.2369428
Telefax +43.1.2369231
E-mail   office@hzcomm.com

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