CargoLine fährt mit EKOL in die Türkei

Seit Anfang des Monats wickeln CargoLine und die Logistikgruppe EKOL ihre Stückgutverkehre zwischen Deutschland und der Türkei gemeinsam ab. Der türkische Transport- und Logistikdienstleister bietet täglich Verlademöglichkeiten in das euroasiatische Land. Neben Istanbul bedient EKOL auf intermodalem Weg auch die Häfen in Izmir und Mersin. Dies beschleunigt die grenzüberschreitenden Transporte und verkürzt die Wege zu den Zolllagern, den 22 EKOL-Niederlassungen in der Türkei sowie wichtigen Wirtschaftsstandorten wie Bursa, Ankara, Eskişehir, Manisa, Adana und Kayseri, welche das Unternehmen täglich anfährt. Verlader können sich auf eine durchgehende Sendungsverfolgung verlassen. 
 
"Die Strukturen von EKOL sind in der Türkei einmalig für die Distribution und Beschaffung von Sammelgut. Unseren Kunden profitieren darüber hinaus von der großen Zoll- und Logistikkompetenz des Unternehmens, welches in der Türkei auch dank seines zertifizierten Qualitätsstandards, seiner IT-Ausstattung und hoch modernen Flotte zu den renommiertesten Transport- und Logistikdienstleistern gehört", kommentiert CargoLine-Geschäftsführer Jörn Peter Struck die Kooperationsvereinbarung. 
 
In Deutschland haben bislang die CargoLiner Köster & Hapke (Hannover-Sehnde), Schmidt-Gevelsberg (Schwelm) und Wackler (Göppingen) Direktverkehre mit EKOL aufgenommen. Sie dienen auch als Türkei-Gate für die übrigen Mitglieder der Kooperation. Weitere Direktverkehre befinden sich in Planung.

Quelle: CargoLine
 

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