Chapman Freeborn fliegt Hilfsgüter zur Flutkatastrophe in Pakistan

Im Auftrag der Regierung und internationaler Hilfsorganisationen flog Chapman Freeborn 800 Tonnen Hilfsgüter in die Überschwemmungsgebiete Pakistans.

Ein Drittel des Landes steht unter Wasser – ausgelöst wurde die Hochwasserkatastrophe durch den seit 80 Jahren schlimmsten Monsun in dieser Region. Die Vereinten Nationen gehen von 14 Millionen Menschen aus, die direkt von der Katastrophe betroffen sind und sofortige Hilfe benötigen, mehr als 1600 verloren bereits ihr Leben. Aufgrund des kontaminierten Wassers warnen Hilfsorganisationen zudem vor einer sich ausbreitenden Seuchengefahr.

Die global agierenden Spezialistenteams von Chapman Freeborn haben unmittelbar auf die dringlichen Anfragen der Hilfsorganisationen reagiert und eine Serie von 14 Hilfsflügen in die Krisenregionen realisiert. Frachtmaschinen des Types IL-76, IL-96, AN-12, A300, B777 und B747  sind von diversen Flughäfen in Europa, Mittel und Ost Afrika nach Karatschi (KHI), Peschawar (PEW), Islamabad (ISB), Multan (MUX) sowie Sukkur (SKZ) gestartet. An Bord befanden sich Hilfsgüter wie Zelte, Trinkwasser, Lebensmittel, Medizin und Rettungsfahrzeuge. Repräsentanten der Hilfsorganisationen koordinieren den reibungslosen Ablauf und die unmittelbare Zustellung der Hilfsgüter vor Ort. Chapman Freeborn verfügt weltweit über 32 Standorte in 22 Ländern. Das Unternehmen koordinierte mehr als 5000 Fracht und Passagierflüge im vergangenen Jahr

Quelle: Chapman Freeborn Airmarketing GmbH

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