Den LKW intelligent durch die Stadt navigieren

LOGIBALL und das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML präsentieren die Ergebnisse eines Pilotprojektes zur stadtverträglichen LKW-Navigation der Städte Dortmund und Hamm auf dem Innovationsforum Telematik/Navigation der diesjährigen transport and logistic in München

Die bereits im letzten Jahr durchgeführte Studie unter 200 Testpersonen brachte eine Reihe von interessanten Ergebnissen. Im Kern ging es um die Frage, wie man LKW schnell und umweltverträglich durch die Städte leiten kann. Das Ergebnis: Das größte Zukunftspotenzial liegt in der Satellitennavigation. Vorausgesetzt sie basiert auf einer Navigationslösung, die den Belangen der Zielgruppe angepasst ist. Einmal mehr bilden aktuelle Navigationsdaten den Engpass.

Was noch zu tun ist, bevor eine Navigationskarte mit Angaben wie beispielsweise Durchfahrtshöhen, Tonnagebeschränkungen, Tempo-30-Zonen, Gewerbegebiete und vieles mehr vorliegt, zeigen Thomas Sbikowski, LOGIBALL, und Jens Schoneboom, Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik, an den Ergebnissen des Pilotprojektes anschaulich auf. Denn als einer der größten Ballungsräume in Deutschland ist insbesondere das Ruhrgebiet auf einen stadtverträglichen Verkehrsfluss angewiesen. Abschließend werfen die beiden Redner einen Blick in die Zukunft und auf die Weiterführung des Projektes.

Der Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit findet am 11.5.2011 um 15 Uhr auf dem Innovationsforum Telematik/Navigation der transport logistic in München in der Halle B2 statt. Das Innovationsforum soll Technologieexperten, Systemintegratoren und Softwareentwicklern eine Plattform bieten, auf der neueste Trends im Bereich Telematik, Navigation, Kommunikation und Tourenplanung besprochen werden.

Weitere Infos unter www.transportlogistic.de.

Quelle: LOGIBALL GmbH

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