Feig Electronic zeigt Produktportfolio auf der Euro ID 2010

„Welcome to RFID“ lautet das Motto für Partner, Anwender und Interessenten

Weilburg, 14. April 2010 – Feig Electronic ist vom 4. bis 6. Mai 2010 als Aussteller auf der Messe Euro ID in Köln vertreten. Auf dem Stand B6 der Halle Expo XXI präsentiert der Spezialist für berührungslose Identifikation (RFID) sein aktuelles Produktportfolio. Unter dem Motto „Welcome to RFID“ belegt das Unternehmen seine Kompetenz in den Bereichen Bezahlsysteme und elektronisches Fahrgeldmanagement, Zutritts- und Zufahrtskontrolle, im Gesundheitswesen sowie bei sicheren Identitäten. Darüber hinaus gibt es Produktneuheiten wie die Gate-Antennen „Solid Gate“, „Clear Gate“ und „Crystal Gate“, die in unterschiedlichen Anwendungsbereichen zum Einsatz kommen. Sie haben eine lichte Durchgangsbreite von bis zu 130 cm für 3D Identifikation und verfügen über eine automatische Alarmfunktion, permanente Funktionsüberwachung, automatisches Antennentuning sowie eine Diagnosefunktion via Software-Anbindung. Zudem zeigt Feig Electronic das RFID-Zutrittskontroll-Terminal ID MAX50.10-xE für IP-basierte Netzwerke, das aufgrund seiner schnellen Ethernet-Schnittstelle eine einfache Integration in bestehende Infrastrukturen ermöglicht. Bei dem Gerät handelt es sich um ein vollständiges und eigenständiges Zugangskontroll-System, das die Offline-Verwaltung von bis zu 9.000 Benutzern im Stand-Alone-Betrieb ermöglicht.

RFID in der Anwendung
Ebenfalls auf dem Stand von Feig Electronic sind in diesem Jahr die Systemintegrations- und Technologiepartner DECA Card, Fis Organisation, Euro I.D., avus services sowie das Deutsche Forschungsinstitut für künstliche Intelligenz (DFKI) vertreten. Letzteres informiert interessierte Besucher über sein Konzept eines intelligenten Medizinschranks in Kombination mit dem neuen Personalausweis. Im Gesundheitssektor unterstützen solche digitalen Produktgedächtnisse den Patienten bei der Einnahme von Medikamenten und weisen auf mögliche Gefahren hin. Wochenblister mit Produktgedächtnis etablieren neuartige Dienste und Anwendungsmöglichkeiten im Zusammenspiel mit externen Produktgedächtnissen anderer Medikamente oder auch Lebensmittel. Für Ärzte, Apotheker, Pflegepersonal und Patienten wird die Erkennung und Interpretation möglicher Wechselwirkungen deutlich erleichtert.

Sichere Identitäten und Gesundheitswesen im Fokus
Ein weiterer Schwerpunkt des Messeauftritts von Feig Electronic liegt im Bereich Sicherer Identitäten und im Einsatz von RFID innerhalb des Gesundheitswesens. Hier gehört beispielsweise das Handling von Blutkonserven zu den Kerneinsatzbereichen berührungsloser Identifikationstechnologie. Durch RFID können unter anderem Sicherheit und Nachverfolgbarkeit maßgeblich optimiert werden. Zudem ist die Identifizierung von angeschlossenen Zubehörteilen wie Beatmungsschläuche, Laser oder Sonden im Bereich der Medizingeräte ein zukunftsträchtiges Anwendungsfeld. Neben der Kontrolle, ob ein Zubehör an der richtigen Stelle angeschlossen ist, kann überprüft werden, ob und wann ein Wechsel des Zubehörs erfolgen muss.

Quelle: Feig Electronic

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