Fixe Zusage für Öffnung „richtig und wichtig“

Nina Stift, WKNÖ-Vizepräsidentin und Obfrau des NÖ Modehandels, begrüßt das Ergebnis des heutigen NÖ Öffnungsgipfels. „Nach 116 verlorenen Öffnungstagen seit Beginn der Pandemie, und dem Zusperren in der umsatzstarken Zeit im Frühjahr, brauchen unsere Händler endlich wieder Planungssicherheit und eine Perspektive.“ Die Lager in den Geschäften seien voll, die Unternehmer und ihre Mitarbeiter hoch motiviert und voller Tatendrang. „Wir wollen endlich wieder gemeinsam mit unseren Mitarbeitern Umsätze erwirtschaften und nicht mehr von staatlichen Hilfen abhängig sein“, betont Stift und ergänzt: „Wir freuen uns darauf, endlich wieder unternehmen zu dürfen.“

Wie Studien zeigen, sind die Betriebe nicht die Orte, an denen sich das Virus verbreitet. „Unsere Händler garantieren ein sicheres Einkaufserlebnis. Sie haben bereits bewiesen, dass ihre Präventionskonzepte praxistauglich sind. Die Sicherheitsmaßnahmen wurden bestens erfüllt – und werden auch künftig strikt und penibel eingehalten“, versichert Stift. Doch auch die Betriebe bräuchten nun eine Schutzimpfung, „und die lautet: Bewusst und gezielt bei heimischen Betrieben kaufen und wo es möglich ist, bis zum 3. Mai zu warten. Österreich braucht jeden Cent Steueraufkommen zur Bewältigung der Krise, jeden Arbeitsplatz und lebenswerte Innenstädte. Mit Einkaufen beim heimischen Handel kann hier jeder einen wirksamen Betrag leisten.“

Nachdem die Eintrittstests für den Handel glücklicherweise vom Tisch sind, sei es in weiterem Schritt notwendig, auch die Gastronomie wieder aufzusperren. „Denn zum Shoppingerlebnis gehört auch eine offene Gastro.“

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