Glänzende Aussichten für die CeMAT SOUTH AMERICA – Mehr als 170 Aussteller kommen zur Premiere

Südamerika ist eine der weltweit größten Wachstumsregionen. Ein Grund für die Deutsche Messe AG, dort vom 4. bis zum 7. April 2011 erstmals die CeMAT SOUTH AMERICA im Centro de Exposicoes Imigrantes in São Paulo, Brasilien, auszurichten.

Mehr als 170 Unternehmen haben sich auf einer Nettoausstellungsfläche von etwa 16 000 Quadratmetern zur CeMAT SOUTH AMERICA in São Paulo angemeldet, darunter namhafte Hersteller wie Beumer, Clark, Demag Cranes, Dematic, Exide, Hyster, Jungheinrich, Knapp, Linde, Stahl, Still, Toyota und Yale. Die Messe deckt alle Bereiche der Intralogistik ab – von der Förder- und Lagertechnik bis hin zur Verpackungs- und Kommissioniertechnik. Verkehrstechnik, Systeme und Software für die Intralogistik sowie Logistikdienstleistungen runden das Angebot der CeMAT SOUTH AMERICA ab. In enger Abstimmung mit dem brasilianischen Logistikverband ABIMAQ (Chamber of Materials Handling) sowie dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA) geht die erste CeMAT in Südamerika an den Start.

„Die CeMAT SOUTH AMERICA ist eine der erfolgreichsten Messepremieren, die wir je im Ausland gefeiert haben. Südamerika wird in der Auslandsstrategie der Deutschen Messe auch künftig eine bedeutende Rolle spielen, wobei wir zurzeit in Brasilien den größten Markt für unsere Aussteller sehen“, sagt Dr. Andreas Gruchow, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Messe AG, Hannover.

Markt für Intralogistik wächst in Südamerika

Die deutschen Intralogistikanbieter haben Südamerika als wichtigen Markt entdeckt. Mehr als die Hälfte aller intralogistischen Südamerika-Exporte gehen nach Brasilien. Nach neuesten Zahlen des Fachverbandes Fördertechnik und Logistiksysteme im VDMA verzeichnete Deutschland im Bereich der Intralogistikexporte nach Brasilien 2010 ein Wachstum von 133 Prozent auf 414 Millionen Euro. In 2009 waren diese Exporte krisenbedingt allerdings um 26 Prozent auf rund 178 Millionen Euro eingebrochen, 2008 lagen sie noch auf einem Niveau von 240 Millionen Euro.

Quelle: Deutsche Messe AG

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