Hafen Antwerpen pusht konventionellen Güterverkehr

Kooperation zwischen Hafen Antwerpen und Alfaport Antwerp Handelsverband

Der Antwerpener Hafenbetrieb ist bemüht den konventionellen Güterumschlag zu forcieren. Daher fand am 2. Februar die Unterzeichnung von 5 Verträgen statt. Jeder davon repräsentiert eine Gütergruppe, konkret sind das Stahl, Obst, Forstprodukte, Projekt und Ro/Ro. Die Unterzeichner sind die Antwerpener Hafenbehörde, Alfaport Antwerpen, die General Association of Antwerp Stevedoring & Port Companies (ABAS), die Antwerp Shipping Association (ASV), die Royal Belgian Association of Ship Operators sowie die Association for Forwarding, Logistics and Freight Interests in Antwerp (VEA).

Mit diesen Maßnahmen will der in Europa führende Stückguthafen seine Position bewahren und ausbauen. Eine Aufgabe des Programms besteht in der verstärkten Präsenz des Hafens und der dort angesiedelten Privatunternehmen and Veranstaltungen, Konferenzen und Handelsmessen der Branche. Die Verträge sind Teil des „Total Plans“, der die Zusammenarbeit zwischen privatem und staatlichem Hafensektor forciert, und der Überwindung der Konjunkturschwäche dienen soll. Arbeitsbeginn der Projektgruppen ist diese Woche.

Quelle: Österreichische Verkehrszeitung 
Portal:  www.logistik-express.com

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